Welt der Tiere

Welt der Tiere

Ein Orang-Utan-Baby, nicht einmal ein Jahr alt, ist auf einer Rettungs­sta­tion im indo­ne­si­schen Teil Borneos. Es ist noch nicht lange hier – nicht einmal zwei Wochen ist es her, dass seine Mutter getötet wurde, vor einer Woche wurde es bei einem Tier­händler beschlagnahmt.

Seine Hilf­lo­sig­keit und Trau­ma­ti­sie­rung erfor­derten es, dass es sogar die Nächte in aller­nächster Nähe seiner mensch­li­chen Ersatz­mutter verbringen musste. Aber das soll sich schon bald ändern. Bei den tägli­chen Ausflügen in den Wald, den Klet­ter­übungen, den Kost­proben köst­li­cher Urwald­früchte und dem Unter­scheiden von Essbarem und Giftigem bilden sich Ansätze einer Vision, die für viele schon Wirk­lich­keit geworden ist: Orang-Utan-Waisen kehren zurück in ihre Heimat, den Urwald von Borneo.

Vier geret­tete Babys in weniger als zwei Monaten

Vier geret­tete Babys in weniger als zwei Monaten

Es ist noch nicht die Jahres­zeit, in der Wald­brände Borneo heim­su­chen, aber schon haben wir alleine in den letzten zwei Monaten vier Orang-Utan-Waisen neu in unsere Rettungs­zen­tren aufge­nommen, die alle einen jahre­langen Prozess der Reha­bi­li­ta­tion durch­laufen werden. 

Drei weitere Babys in Nyaru Menteng 

Am 6. Mai dieses Jahres nahm das Rettungs­zen­trum Nyaru Menteng ein 18 Monate altes Orang-Utan-Männ­chen auf, das gerade einmal zwei­ein­halb Kilo wog. Der Kleine wurde von einem in der Nähe lebenden Anwohner gebracht, der aussagte, er habe den jungen Orang-Utan von einem Verwandten, der ihn wiederum ohne seine Mutter gefunden haben soll. Der sehr schlechte Zustand des Kleinen, bedingt durch schwere Unter­ernäh­rung und Dehy­drie­rung, fiel sofort ins Auge. Seine Haut wies zahl­reiche Verlet­zungen auf und sein Fell war verklebt und schmutzig. Das Vete­ri­när­team nahm sich des Babys sofort an. Die Tage darauf verbrachte es den größten Teil des Tages schla­fend in seiner Hänge­matte und zeigte sich ansonsten völlig unin­ter­es­siert etwa zu spielen. 

Das Orang-Utan-Baby bei seiner Ankunft in Nyaru Menteng

Doch nach etwa einem Monat inten­siver Behand­lung hatte sich der Zustand des Jungen enorm verbes­sert. Er nahm ordent­lich zu, wurde deut­lich aktiver und war in der Lage, auf dem Spiel­platz hohe Bäume zu erklimmen. Auch begann er mit Blät­tern zu spielen und nahm Früchte an, die ihm seine mensch­li­chen Zieh­mütter anboten. 

Das Baby-Orang-Utan nach seiner Rettung_orangutan.de

Das Orang-Utan-Baby nach seiner Rettung

 

Sechs Wochen, nachdem der Kleine in Nyaru Menteng einge­lie­fert worden war, brachte die zustän­dige Natur­schutz­be­hörde ein weiteres Jung­tier in die Station: Ein schät­zungs­weise sechs Monate altes weib­li­ches Orang-Utan-Baby, etwas über zwei­ein­halb Kilo wiegend. Die Kleine wurde am 22. Juni der Behörde über­geben, nachdem man sie in einem Dorf aufge­funden hatte. Genau wie das männ­liche Baby vorher war es geschwächt und dehy­driert. Es erwies sich als übersät mit Schnitt­wunden und war klebrig von Baum­saft, was den starken Verdacht nährte, dass es erst kürz­lich gewaltsam von seiner Mutter getrennt wurde. 

Das sechs­mo­na­tige Orang-Utan-Baby bei der Rettung

Kaum eine Woche später erreichte wieder ein Baby, auch ein Männ­chen, die Station Nyaru Menteng. Die Natur­schutz­be­hörde konnte es aus einem Dorf befreien, wo es einige Tage lang als Haus­tier gefangen gehalten wurde. Bei der Ankunft in Nyaru Menteng war es in einem schlimmen Zustand, schwer dehy­driert und mit einem geschwol­lenen linken Zeh. 

Dank der Behand­lung und hinge­bungs­vollen Fürsorge durch unser Vete­ri­när­team befinden sich nun alle drei Babys auf dem Weg der Besse­rung. Zwar sind sie immer noch etwas schwach und verbringen die meiste Zeit in ihren Hänge­matten, aber ihr Appetit wächst und sie akzep­tieren bereit­willig die von ihren mensch­li­chen Ersatz­müt­tern ange­bo­tenen Früchte. Allmäh­lich gewöhnen sie sich auch an ihre neue Umge­bung, werden selbst­be­wusster und beginnen, Blätter zu pflü­cken und zu kosten. Langsam fangen sie auch an, zu klettern. 

Doch trotz ihrer guten Fort­schritte müssen diese drei Babys weiterhin im Quaran­tä­ne­be­reich des Baby­hauses unter­sucht und behan­delt werden. Erst wenn dies abge­schlossen ist, können sie zusammen mit den anderen jungen Orang-Utans in der Baby-Gruppe ihre Reha­bi­li­ta­tion fortsetzen.

Ein vierter Neuzu­gang in Samboja Lestari 

Vor wenigen Tagen bekam das Rettungs­zen­trum in Samboja Lestari gleich wieder eine neue Bewoh­nerin. Das drei­jäh­rige Orang-Utan-Mädchen wurde von der regio­nalen Umwelt­be­hörde gerettet und an BOS über­geben. Angeb­lich fand ein Anwohner des Dorfes Salo Cella in Ostka­li­mantan die Kleine auf seinem Feld. Anschlie­ßend hielt er sie für fast zwei Jahre als Haus­tier. Dabei kettete er den jungen Orang-Utan an einen Baum und fütterte ihn mit Reis und Kaffee. 

Das Orang-Utan-Mädchen vor ihrer Rettung

Trotz alledem ist das Mädchen in vergleichs­weiser guter gesund­heit­li­cher Verfas­sung. Sie zeigt auch durchaus wilde Verhal­tens­weisen wie Kuss­ge­räu­sche als Zeichen der Abnei­gung gegen­über Menschen. 

Die Geret­tete lebt zurzeit im Quaran­tä­ne­kom­plex, wo sie nach kurzer Einge­wöh­nungs­zeit schon Obst und Blätter zu sich nimmt. Jeden Tag fühlt sie sich sichtbar ein Stück­chen wohler. Sie zeigt sich verspielt und klet­tert lebhaft mit ihren Mitbe­woh­nern durch den Käfig. Wir warten nur noch auf den medi­zi­ni­schen Abschluss­be­richt und das OK, endlich mit ihr in das Reha­bi­li­ta­ti­ons­pro­gramm einzusteigen. 

Leider müssen wir immer wieder neue Waisen aufnehmen. Wir werden weiterhin dafür kämpfen, dass den Menschen bewusst wird, wie wichtig der Schutz der Orang-Utans ist. Zusammen tun wir unser Bestes, um das Über­leben unserer so nahen Verwandten auch in Zukunft zu gewährleisten. 

Bitte ebenen Sie diesen Babys den Weg in die Frei­heit! Werden Sie BOS-Pate!

König des Waldes

König des Waldes

Junge Männer machen gerne mal laut­stark auf sich aufmerksam. Das ist im Tier­reich nicht anders als bei uns Menschen. Orang-Utans nutzen für ihre Perfor­mance gern den soge­nannten „Long Call“.

Diesen charak­te­ris­ti­schen Ruf eines domi­nanten Männ­chens geben unsere Artver­wandten von sich, um die Aufmerk­sam­keit der Weib­chen zu gewinnen. Sie können damit aber auch Konkur­renten signa­li­sieren, dass ein bestimmtes Terri­to­rium ihnen gehört. Manchmal wird der Ruf aber auch genutzt, um Unmut über mensch­liche Anwe­sen­heit zu äußern.

Achtung, Rafli kommt!

Erklingt solch ein Ruf aller­dings aus dem Süden des Kehje Sewen-Schutz­waldes, bedeutet das für unser Post-Release-Moni­to­ring-Team eines: Rafli, der König des Waldes, ist in der Nähe.

Zuletzt wurde Rafli im Sommer 2018 beob­achtet. Er ist vor allem für seine Größe und Domi­nanz bekannt. Seit Oktober 2016 lebt er in Kehje Sewen. Mit damals 24 Jahren wog er 75 Kilo­gramm und hatte bereits ausge­prägte Backen­wülste. Niemand käme jemals auf die Idee, sich mit ihm anzu­legen. Wenn Rafli naht, ziehen sich andere Männ­chen lieber zurück, bevor sie einen unglei­chen Kampf provozieren.

Unver­wech­sel­barer Long Call

Vor einigen Tagen ertönte während einer Mittags­pause im Camp ein vertrauter „Long Call“. „Er ist zurück“, vermu­tete eines unserer Team­mit­glieder. Nachdem die Gruppe so schnell wie möglich ihre Ausrüs­tung zusam­men­ge­sucht hatte, versuchte sie heraus­zu­finden, aus welcher Rich­tung der Ruf kam. Rund 500 Meter weiter sah sie dann, dass sie mit ihrer Vermu­tung richtig lag. Rafli saß hinter einigen Büschen auf dem Boden und aß saftige Triebe.

Das Männchen präsentiert sich Konkurrenten gegenüber mit eindrucksvollem Long Call

Das Männ­chen präsen­tiert sich Konkur­renten gegen­über mit eindrucks­vollem Long Call

In dem Bewusst­sein, dass Rafli ein aufmerk­samer Beob­achter ist, bewegte sich unser Team von nun an stets vorsichtig und leise. Es verfolgte den Orang-Utan-Mann und machte sich Notizen. Rafli saß stun­den­lang in den Baum­kronen und aß Früchte, Lianen und Blätter. Das große Männ­chen machte einen gesunden Eindruck. Am Nach­mittag verschwand Rafli wieder in den Weiten des Regenwaldes.

Unser ehema­liger Schütz­ling ist ein echter wilder Orang-Utan geworden, der sich in seinem neuen Zuhause wunderbar einge­lebt hat. Er ist ein hervor­ra­gender Sammler, der stets sein Terri­to­rium vertei­digen kann. Außerdem ist er auch bei den weib­li­chen Bewoh­nern des Waldes sehr beliebt.

Unbe­stritten, Rafli ist der König von Kehje Sewen!

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Rettet Cindy ihre Art vorm Aussterben?

Rettet Cindy ihre Art vorm Aussterben?

Der anhal­tende Rück­gang der Orang-Utan-Popu­la­tion ist besorg­nis­er­re­gend. Umso mehr freut uns dann, wenn unsere ausge­wil­derten Schütz­linge Nach­wuchs erwarten. Denn das ist es, was bei BOS an erster Stelle steht: ein natür­li­ches, freies Leben im Regen­wald. Pflanzen sich unsere Orang-Utans hier fort, ist die Reha­bi­li­ta­tion gelungen.

Bestes Beispiel dafür ist Cindy. Die junge Dame wurde zusammen mit ihren beiden Kindern Cilik und Riwut am 28. November 2013 ausge­wil­dert. Im Bukit Batikap-Schutz­wald in Zentral­ka­li­mantan hat sich das Trio gut einge­lebt. Cindy fühlt sich in ihrem Zuhause anschei­nend beson­ders wohl. Denn sie zieht mitt­ler­weile ihr drittes Kind auf! Vor allem in so kurzer Zeit ist dies für ein Orang-Utan-Weib­chen sehr ungewöhnlich.

Cindy zeigt sich als perfekte Mutter für ihre Kinder
Cindy zeigt sich als perfekte Mutter für ihre Kinder

Nachdem die ausge­wil­derten Orang-Utans Manisha, Meklies und Compost ihren Nach­wuchs zur Welt brachten, gebar auch Cindy vor einigen Monaten ein weiteres Baby. Am 26. Januar sah unser Post-Release-Moni­to­ring-Team vom Camp Totat Jalu das Neuge­bo­rene zum ersten Mal. Es konnte zu diesem Zeit­punkt nicht älter als vier Tage alt sein, denn die Nabel­schnur schien noch nicht lange getrennt zu sein.

Die Beob­ach­tung des Neuge­bo­renen: Oberste Priorität

Am folgenden Tag beob­ach­tete unser Team, wie Cindy und ihr Baby zusammen mit Riwut in einem Nest saßen. In ihrer Nähe saß das Mutter-Kind-Duo Inung und Ina. Nicht weit von den beiden Fami­lien entfernt, befand sich zu diesem Zeit­punkt auch ein Männ­chen. Vermut­lich war es Gusti. Cindy, das Neuge­bo­rene, Riwut, Inung und Ina blieben während der Zeit in ihren Nestern, um ihm aus dem Weg zu gehen. Als Gusti verschwand, trauten sie sich dann doch langsam aus den Nestern. Cindy sammelte etwas Obst, um es dann in dem von Inung und Ina erbauten Nest zu verspeisen.

Völlig entspannt bewegt sich die Orang-Utan-Dame durch den Wald

Völlig entspannt bewegt sich die Orang-Utan-Dame durch den Wald

Das PRM-Team musste an diesem Tag viel Geduld mitbringen, denn erst nach fünf Stunden langem Warten kam Cindy mit dem Neuge­bo­renen zum Wald­boden hinab. Ihre Augen waren leicht geschwollen. Wohl ein Bienen­stich. Bis auf die kleine Blessur machte sie aber einen äußerst gesunden Eindruck. Tier­arzt Agus Fachroni aus Nyaru Menteng beglei­tete an diesem Tag das Team. Er stellte fest, dass Cindys drittes Kind ein Mädchen war! Mit der Gewiss­heit, dass es allen beob­ach­teten Orang-Utans gut geht, ging unser Team zufrieden zurück ins Camp.

Cindy machte Cilik, ihren Erst­ge­bo­renen, zu einem jungen unab­hän­gigen Orang-Utan, der sich langsam aber sicher immer mehr für andere Orang-Utan-Weib­chen inter­es­siert. Auch Riwut, Cindys zweites Kind, ist für ihr junges Alter schon sehr selbst­ständig. Nachdem Cindy für die beiden eine so gute Mutter war und es immer noch ist, haben wir keine Bedenken, dass sie das für ihr Jüngstes nicht sein könnte. Wir können es kaum erwarten, ihr neues Baby aufwachsen zu sehen!

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Myste­riöse Begeg­nung im Regen­wald (Teil 2)

Myste­riöse Begeg­nung im Regen­wald (Teil 2)

Erin­nern Sie sich? Vor Kurzem waren drei wilde Orang-Utans zu Besuch bei unseren Mitar­bei­tern am Camp Totat Jalu. Hier im Bukit Batikap Schutz­wald klet­terten und hangelten sie sich durch die Bäume. Wer aber das Trio war, blieb unserem Team ein Rätsel.

Wie so oft liegt die Lösung in der Geduld und Hart­nä­ckig­keit unserer Mitar­beiter. Um dem myste­riösen Besuch auf die Spur zu kommen, sich­teten sie hunderte Fotos von allen Orang-Utans, die je im Schutz­wald Bukit Batikap ausge­wil­dert worden waren – und vergli­chen sie mit den Bildern des geheim­nis­vollen Trios. Erst nach vielen Stunden inten­siver Recherche kamen sie dem Myste­rium auf die Spur: Bei dem Trio handelte es sich um die bereits am 30. November 2013 ausge­wil­derte Inung (21) mit ihren Töch­tern Indah (11) und Ina (6)!

Inung und Ina
Inung und Ina

Inung wurde 2000 im Alter von zwei Jahren gerettet und nach Nyaru Menteng gebracht, wo sie in ihrer Reha­bi­li­ta­tion alles lernte, was ein wilder Orang-Utan wissen muss. Vor ihrer Auswil­de­rung lebte sie auf Kaja Island. Dort brachte sie am 2. Juni 2007 ihre erste Tochter Indah zur Welt. Am 12. Juli 2012 folgte ihre zweite Tochter Ina. Inung erwies sich als sehr gute Mutter und wurde im Alter von 15 Jahren gemeinsam mit ihren Töch­tern ausgewildert.

Im ersten Jahr nach ihrer Auswil­de­rung konnte man die drei noch häufig beob­achten. Mit der Zeit jedoch zog es sie immer tiefer in den Wald hinein. Die letzte Begeg­nung mit Indah war im August 2014, Inung und Ina wurden im Juli 2015 zuletzt gesichtet. Umso schöner und größer war die Freude, diese drei Tiere nun gesund wieder­zu­sehen – und so zu erfahren, dass sie nach wie vor Zeit zusammen verbringen.

Indah
Indah

Die kleine Familie verbrachte nun viel Zeit mit Cindy (23) und Riwut (6). Ina tollte begeis­tert mit Riwut herum. Alle fünf Orang-Utans kennen sich seit ihrer Reha­bi­li­ta­tion bei BOS und alle zogen auch zeit­gleich in den Bukit Batikap Schutz­wald um.
Ina ist mitt­ler­weile schon recht selb­ständig und unter­nimmt bereits kleine eigene Ausflüge. Sie kehrt aber immer schnell wieder zu ihrer Mutter Inung zurück. Inung ist trotz ihrer 21 Jahre ein sehr aktiver und nach wie vor verspielter Orang-Utan, die – obwohl doppelt so groß – auch einem Spiel­chen mit Riwut immer offen gegen­über­steht. Die inzwi­schen ausge­wach­sene Indah ist im Gegen­satz zu ihrer Mutter eher ein schüch­ternes Orang-Utan-Weibchen.

Inung und Riwat
Inung und Riwut
Ina, Riwut und Inung
Inung, Riwut und Ina

Das war wirk­lich eine ganz beson­dere Über­ra­schung, diese drei Orang-Utan-Weib­chen nach all den Jahren wieder zu sehen! Inung, Indah und Ina sind gesund und fühlen sich sicht­lich wohl im Bukit Batikap Schutz­wald. Eine groß­ar­tige Nach­richt – und wunder­bare Bestä­ti­gung unserer Arbeit! Bis hoffent­lich bald mal wieder, ihr wilden drei.

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