TV-Tipp: “Wir tanken Regenwald”

Palmöl steckt nicht nur in Lebens­mit­teln und Kosme­tik­ar­ti­keln, sondern zu einem nicht geringen Anteil auch in Diesel. In der Doku­men­ta­tion “Wir tanken Regen­wald — Die Lüge vom Öko-Diesel” am Sonntag, den 11. Dezember ab 13.15 Uhr, erfahren Sie mehr über den Zusam­men­hang zwischen Diesel und Regen­wald. Mehr Infos zur Sendung finden Sie hier.

Rück­blick auf die Klima­kon­fe­renz von Marrakesch

Rück­blick auf die Klima­kon­fe­renz von Marrakesch

Vom 7. bis 18. November fand in Marra­kesch die UN-Klima­kon­fe­renz statt, bei der die Dele­gierten Schritte zur Umset­zung des Klima­ab­kom­mens der vorjäh­rigen Konfe­renz verhandelten.

Ein Rück­blick in die Vergangenheit
Ende 2015 fand die UN-Klima­kon­fe­renz in Paris statt. Die inter­na­tio­nale Politik feierte einen – aus ihrer Sicht – großen Erfolg, nämlich die Verab­schie­dung eines rechts­kräf­tigen Abkom­mens, welches 2011 auf der Klima­kon­fe­renz im austra­li­schen Durban auf den Weg gebracht worden war. Insge­samt wurde seit 2011 immer wieder mitein­ander gespro­chen, gerungen und gestritten, bis vergan­genes Jahr das Pariser Klima­schutz­ab­kommen verab­schiedet werden konnte. Es hat ab 2020 durch seine Rechts­kräf­tig­keit bindende Wirkung für die Vertrags­partner, wozu auch die früher zähen Wider­stand leis­tende Volks­re­pu­blik China oder die USA gehören. In den vergan­genen Jahren blockierten beide immer wieder die Verhandlungen.

Der wesent­liche Zweck des Pariser Klima­ab­kom­mens ist es, dass Kyoto-Proto­koll von 1997 an die Realität anzu­passen. 1990 wurden rund zwei Drittel der welt­weiten CO2-Emis­sionen von Indus­trie­län­dern produ­ziert. 2015 war es jedoch nur noch die Hälfte und 2020 werden die Entwick­lungs­länder zwei Drittel der CO2-Emis­sionen auf sich verei­nigen können. Die Indus­trie­staaten verpflich­teten sich 1997, maßgeb­lich Emis­sionen einzu­sparen, z. B. Deutsch­land um 21 Prozent oder Groß­bri­tan­nien um 12,5 Prozent. Die ehema­ligen Ostblock­staaten und Sowjet­re­pu­bliken versi­cherten, den CO2-Aust­stoß nicht zu erhöhen oder um 8 Prozent zu senken (z. B. Tsche­chien und Rumä­nien). Die Entwick­lungs­länder wurden aufgrund ihrer geringen pro-Kopf-Emis­sionen ausge­nommen und zu keinen Einspa­rungen verpflichtet. Wenn man sich jedoch nun die Prognosen anschaut, merkt man, dass eine Über­ar­bei­tung fällig wurde. Sonst würde sich schlicht und ergrei­fend das Problem des CO2-Austoßes auf andere Länder verschieben und nicht gelöst werden.

Ende letzten Jahres wurden dann Maßnahmen zur Minde­rung des CO2-Ausstoßes der Entwick­lungs­länder verein­bart. Lange Zeit wehrten sich die Dele­ga­tionen der Entwick­lungs­länder, indem sie ihre nied­rigen Pro-Kopf-Emis­sionen anführten. Nun verpflich­teten sich die Indus­trie­länder die Kosten für die Maßnahmen der Entwick­lungs­volks­wirt­schaften mit zu tragen. Dadurch konnte ein Kompro­miss ausge­han­delt werden und der jahre­lange Streit zwischen den Entwick­lungs- und Indus­trie­na­tionen, der die Minde­rung des CO2-Ausstoßes blockierte, wurde beigelegt.

Erfolge von Marrakesch
Vor wenigen Tagen nun ging die 22. UN-Klima­kon­fe­renz in Marra­kesch zu Ende. Vor allem die Indus­trie­staaten wurden unter Druck gesetzt, da beson­ders vom Klima­wandel gefähr­dete Staaten ankün­digten, auf 100 Prozent erneu­er­bare Ener­gien zu setzen. Gleich­zeitig verspra­chen die Indus­trie­staaten, afri­ka­ni­schen Staaten 100 Milli­arden Dollar zu geben, um den Heraus­for­de­rungen der nächsten Jahre gerecht werden zu können. Weiter wurden Vorbe­rei­tungen für das Jahr 2018 getroffen, in welchem erste Maßnahmen des Pariser Abkom­mens bzw. deren natio­nale Umset­zungen präsen­tiert werden sollen.

Deutsch­land spart CO2 auf Kosten des Regenwaldes
Als eine der Maßnahmen, die den CO2-Ausstoß in Deutsch­land maßgeb­lich senken soll, wird die Förde­rung des Einsatzes von soge­nanntem Biokraft­stoff ange­fügt. Durch seinen flächen­den­kenden Einsatz soll weniger CO2 als durch konven­tio­nellen Sprit frei­ge­setzt werden. Schließ­lich könnten indus­tri­elle Volks­wirt­schaften nicht auf ihre Mobi­lität verzichten, weshalb ein Ersatz des herkömm­li­chen Benzins sowie Diesel essen­tiell für die Klima­prä­ven­tion ist. Berück­sich­tigt wird jedoch nicht, dass 41 Prozent des in Deutsch­land verwen­deten Palmöls für diese Biokraft­stoffe verwendet werden. Die hydrierten Pflan­zenöle (HVO) im Biokraft­stoff bestehen bis zu 100 Prozent aus Palmöl. Auch das soge­nannte „Fatty Acid Methyl Ester“ (FAME) kommt ohne Palmöl nicht aus, was eben­falls ein wich­tiger Best­an­teil des hiesigen Biosprits ist. Ca. 6,5 Prozent des FAME ist Palmöl. Damit über­steigt der Anteil der bioen­er­ge­ti­schen Verwen­dung von Palmöl sogar seinen  Anteil in Nahrungs­mit­teln. Rund 40 Prozent des Palmöls werden in Deutsch­land für Nahrungs­mittel verwendet. 17 Prozent gehen in die indus­tri­elle Verwen­dung. Die rest­li­chen zwei Prozent können nicht weiter erklärt werden. Wenn nun Regen­wälder in Indo­ne­sien für deut­sche Biokraft­stoffe abge­holzt werden, wird zwar die deut­sche Klima­bi­lanz geschönt. Dies hat jedoch für die welt­weite Klima­bi­lanz keinen Mehr­wert; das Problem wird schlicht und ergrei­fend verlagert.

Eine mini­male Rolle im aktu­ellen deut­schen CO2-Minde­rungs­plan spielt hingegen die Elek­tro­mo­bi­lität. Und das obwohl die Bundes­re­gie­rung genau diesen Bereich in der jüngsten Vergan­gen­heit in den Fokus gesetzt hatte. Sogar eine Kauf­prämie für E‑Autos wurde spen­diert, um diese Branche zu unter­stützen. Doch nun wurde das Rad wieder zurück­ge­dreht und der Fokus erneut auf Agro­kraft­stoffe gesetzt. Und damit auf die Zerstö­rung des Regen­waldes in Indo­ne­sien, Malaysia und anderswo – um unsere Klima­bi­lanz vermeint­lich aufzu­po­lieren. Die Auswei­tung der Produk­tion und des Verbrauchs von Agro­kraft­stoff kann nicht Teil der Lösung sein, sondern ist Teil des Problems. Eine solche Politik geht auf Kosten der Regen­wälder und des Klimas und steht nicht zuletzt in Konkur­renz zu Lebensmittelproduktion.

Jan Mücher

TV-Tipp: “Xenius — Menschen und Primaten”

Die Sendung „Xenius” auf Arte wird  am 30. November über die Gemein­sam­keiten und die Unter­schiede zwischen Menschen und Menschen­affen berichten. Die „Xenius”-Moderatoren besu­chen den Psycho­logen Daniel Hanus im Primaten-Forschungs­zen­trum in Leipzig und erfahren etwas darüber, wie viel mensch­liche Nähe den Primaten gut tut. Mehr Infos zur Sendung finden Sie hier.

Salat Island empfängt die ersten zwölf Siedler

Salat Island empfängt die ersten zwölf Siedler

Kurz vor dem Wochen­ende war es soweit — zwölf Orang-Utans dürfen in unser neues Vor-Auswil­de­rung (Pre-Release) Gebiet – Salat Island einziehen. Sie werden die ersten Siedler im neuen Habitat. 200 Orang-Utans aus Nyaru Menteng können am Ende insge­samt die Insel besiedeln.

Der Groß­teil wird dort die Abschluss-Phase der Reha­bi­li­ta­tion absol­vieren – die soge­nannte Wald-Univer­sität. Eine große Entlas­tung für unsere Rettungs­sta­tion Nyaru Menteng. Schließ­lich ist sie seit mehreren Jahren weit über ihre Kapa­zi­täten ausge­lastet. Konzi­piert wurde die Station ursprüng­lich für 300 Orang-Utans. Momentan leben knapp 500 Tiere in Nyaru Menteng.

Ein grünes Para­dies für unsere Orang-Utan-Studenten

Die Fütterungsplattform wird eingeweiht
Die Fütte­rungs­platt­form wird eingeweiht

Die Fluss­insel Salat Island in Zentral-Kali­mantan ist insge­samt 3.419 Hektar groß. Von diesen hat die BOS Foun­da­tion 655 Hektar erworben. Salat Island hat einen intakten Wald, ist isoliert, beher­bergt keine wilde Orang-Utan Popu­la­tion und stellt genü­gend Nahrung zur Verfü­gung. Die Verhand­lungen über die Land­nut­zungs­rechte dauerten länger als erwartet. Doch Ende gut, alles gut! Das BOS-Team vor Ort hat die letzten Monate die drin­gendst benö­tigte Infra­struktur für den Einzug der ersten Tiere geschafft: Ladungs­steg, Futter- und Beob­ach­tungs­platt­formen, Basis Camp. Sie begleiten, die Orang-Utans bei ihrem letzten Schritt vor der Auswil­de­rung. Und die ersten Siedler haben sie sogar bereits besucht.

Paten­tier Nita gehört zu den ersten Siedlern

Nita besucht ab jetzt die Wald-Universität
Nita besucht ab jetzt die Wald-Universität

Wir freuen uns sehr, dass es nun mit Salat Island losgeht. Vor allem, weil unser Paten­tier Nita in der ersten Gruppe der Insel-Siedler sein darf. Ihre Mitbe­wohner auf der Insel heißen Tristan, Sisil, Lido, Clara, Danida, Jack, Lexi, Lyeka, Riski, Rawang und Romeo.

Ein Alters­heim für die Pflegebedürftigen

Aber nicht nur eine soge­nannte Wald-Univer­sität soll auf der Insel entstehen.
Ca. 50 Tiere wurden von unserem medi­zi­ni­schen Team in Nyaru Menteng als unge­eignet für eine Auswil­de­rung einge­stuft. Für diese Orang-Utans soll auf Salat Island eine Art Alters- und Pfle­ge­heim entstehen. Bisher mussten gerade die älteren von ihnen in Käfigen leben, weil sie aufgrund ihres Alters und ihrer Größe für die Baby­sitter durchaus eine ernst­hafte Bedro­hung darstellen. Nun können auch diese Orang-Utans ihren Lebens­abend in einer begrenzten Frei­heit, außer­halb eines Käfigs genießen.

Unser Dank gilt den Spendern

Diese Erfolgs­ge­schichte wurde nur durch unsere vielen enga­gierten Spen­de­rinnen und Spender ermög­licht, die uns sowohl bei dem Erwerb der Nutzungs­rechte, als auch bei der Finan­zie­rung der Infra­struktur groß­artig unter­stützt haben. Wir danken Ihnen vielmals!

Errich­tung eines Natur­schutz­areals auf einem Teil von Salat Island

Errich­tung eines Natur­schutz­areals auf einem Teil von Salat Island

Nach lang­wie­rigem Vorlauf konnte BOSF zusammen mit den örtli­chen Gemein­schaften die Rechte für eine Teil­nut­zung der Insel in Zentral­ka­li­mantan einholen und so sicher­stellen, dass eine Schutz­zone für Orang-Utans errichtet wird, die zugleich die Umwelt bewahrt. Es werden zunächst zwölf reha­bi­li­tierte Orang-Utans auf Salat Island frei­ge­lassen, wo sie ihre Fähig­keiten für die endgül­tige Auswil­de­rung vervoll­stän­digen können.

Die BOS Foun­da­tion reha­bi­li­tiert zurzeit um die 500 verwaiste bzw. vertrie­bene Orang-Utans, die durch Konfis­ka­tionen in Zusam­men­ar­beit mit der zustän­digen Natur­schutz­be­hörde gerettet werden konnten. 

Diese erfahren einen langen Prozess der Reha­bi­li­ta­tion, bevor sie zurück in die Frei­heit entlassen werden. Dieser Prozess kann sieben Jahre dauern, begin­nend in der „Baby­schule“ und sich über verschie­dene Levels stei­gernd (durchaus vergleichbar mit einem mensch­li­chen Schul­system), bis die Orang-Utans bereit für ihre endgül­tige Auswil­de­rung sind.

Der letzte Teil der Reha­bi­li­ta­tion muss auf einer natur­nahen Insel statt­finden, wo die Orang-Utans die Chance haben, in einer Umge­bung zu leben, die der echten Wildnis stark ähnelt. Dort kann man ihr Verhalten genau beob­achten und sicher­stellen, dass sie bereit für die Auswil­de­rung sind.

Die ideale Kapa­zität von Nyaru Menteng beträgt eigent­lich nur 300 Orang-Utans, dennoch müssen wir für fast 500 Indi­vi­duen Sorge tragen. Mehr­heit­lich sind die Tiere zwar bereit für ihre Vor-Auswil­de­rung (Pre-Release), jedoch haben die drei bisher verfüg­baren Inseln ihre maxi­male Aufnah­me­ka­pa­zität erreicht. Daher benö­tigt die BOS Foun­da­tion neue Areale. 60 Orang-Utans haben aktuell ihre Reha­bi­li­ta­tion inner­halb der Wald­schulen voll­endet und sind bereit für die nächste Stufe, aber hunderte von Tieren stehen sozu­sagen Schlange.

Die Fluss­insel Salat Island in Zentral­ka­li­mantan ist insge­samt 3.419 Hektar groß. Von diesen hat die die Borneo Oran­gutan Survival Foun­da­tion  (BOSF) 655 Hektar erworben. Salat Island hat einen intakten Wald, ist isoliert, beher­bergt keine wilde Orang-Utan Popu­la­tion und stellt genü­gend Nahrung zur Verfügung.

Die Verein­ba­rung zwischen BOSF und der örtli­chen Regie­rung besagt, dass der Arbeits­be­reich der BOSF ganz Zentral­ka­li­mantan umfasst. Wie verein­bart, werden BOSF, die Natur­schutz­be­hörde BKSDA und die örtliche Regie­rung zusammen daran arbeiten, dass so viele Orang-Utans wie möglich auf die Insel gebracht werden. Um sie vorzu­be­reiten, ist es nötig, ein Voraus­wil­de­rungs­ge­biet zu haben, das den so wich­tigen letzten Teil der Reha­bi­li­ta­tion unter­stützt. Die Bereiche Badak Kecil und Badak Besar auf Salat Island werden dieser Aufgabe gerecht.

Die Aufnah­me­ka­pa­zität beider Bereiche liegt bei 100 — 200 Orang-Utans. Auch können dort Tiere dauer­haft artge­recht unter­ge­bracht werden, die aufgrund von Verlet­zungen oder Krank­heit nicht ausge­wil­dert werden können.

BOSF Chef Dr. Ir. Jamartin Sihite sagte: „ Wir haben immer noch Verpflich­tungen zu erfüllen, die den indo­ne­si­schen Orang-Utan-Schutz und den Akti­ons­plan 2015 [Anm.: ursprüng­li­cher Plan der indo­ne­si­schen Regie­rung, bis 2015 alle Orang-Utans aus Rettungs­sta­tionen frei­zu­lassen] betreffen. Die Reha­bi­li­ta­ti­ons­zen­tren sollten leer sein. Aber aufgrund der hohen Anzahl Orang-Utans in den Zentren haben wir immer noch mit Schwie­rig­keiten zu kämpfen.

Wir sehen uns nach wie vor einer großen Anzahl von Indi­vi­duen konfron­tiert, die eigent­lich bereit für die Auswil­de­rung sind. Käfige, so komfor­tabel und gut ausge­stattet auch immer, sind keine Alter­na­tive für sie. Optimal sind dagegen geeig­nete natur­nahe Habi­tate. Salat Island ist dafür ideal. BOSF ruft dazu auf, den Orang-Utan Schutz zu unterstützen.“

Auch H. Sugi­anto Sabran, Gouver­neur von Zentral­ka­li­mantan, unter­stützt die Initia­tive nach­drück­lich und meinte: „ Die Regie­rung von Zentral­ka­li­mantan begrüßt die Anstren­gungen und Akti­vi­täten von BOSF, die Zusam­men­ar­beit mit anderen Betei­ligten zu verste­tigen, in diesem Fall Akteure aus dem privaten Sektor. Als Gouver­neur verpflichte ich mich klar, diese gewal­tige Zusam­men­ar­beit zu unter­stützen. Umwelt­schutz ist eine kollek­tive Leis­tung, und dies zeigt sich ganz beson­ders in diesem Augenblick. 

Das Ausmaß der Zerstö­rung, das wir letztes Jahr erfahren mussten, war signi­fi­kant. Jetzt stehen uns große Aufgaben bevor, nämlich Orang-Utans zu reha­bi­li­tieren, zu schützen und die verblie­benen Wälder mitsamt ihrer biolo­gi­schen Viel­falt zu bewahren.“

H. Eddy Pratowo, S.E: M.M., Distrikt­chef von Pulang Pisau, fügte hinzu: „Pulang Pisau unter­stützt den Schutz der Orang-Utans voll und ganz­voller Unter­stüt­zung zugunsten des Orang-Utan-Schutzes, da diese bedrohten Tiere seit jeher fester Bestand­teil unseres Lebens in Zentral Kali­mantan sind. Wir schätzen diese Leis­tung, die BOSF erbracht hat, sehr. Das gesamte Team der Distrikts­ver­wal­tung und ich bieten unsere volle Unter­stüt­zung an.“ 

Die Einrich­tung dieses Schutz­areals zeigt die gute Koope­ra­tion zwischen BOSF und den anderen Betei­ligten, nament­lich der Provinz- und Distrikt­re­gie­rungen und der örtli­chen Gemeinden. BOSF möchte auch nicht zuletzt ihre Dank­bar­keit gegen­über ihren inter­na­tio­nalen Part­nern von BOS Austra­lien, BOS Deutsch­land, BOS Schweiz und WAP, die uns in dieser außer­or­dent­li­chen wich­tigen Initia­tive groß­zügig unter­stützt haben, zum Ausdruck bringen.

BOS Deutsch­land bedankt sich herz­lichst bei unseren Spen­dern und Unter­stüt­zern, die diesen Erfolg möglich gemacht haben.