Wo auch immer sich dieser Schmetterling niederlässt, zieht er alle Blicke auf sich – so auch in unserem Camp Nles Mamse in unserem Auswilderungswald Kehje Sewen. Gerade erst durfte unser Post-Release Monitoring (PRM) Team ein Exemplar aus der Pieridae-Familie bewundern, das sich auf einer Kinikir Blüte (Cosmos caudatus) niedergelassen hatte.
Der Name dieses Schmetterlings lautet Gemeiner Wanderer (Pareronia valeria). Auf Indonesisch wird er auch Kembara genannt. Eine Besonderheit dieser Art ist, dass sie in zwei Farben vorkommen, entsprechend ihrem Geschlecht.
Die Flügel der Männchen sind von einem klaren Türkisblau, das durch die schwarze Äderung und Einfassung noch auffälliger leuchtet. Die Weibchen hingegen haben eine sehr viel hellere Färbung, manchmal auch ins Hellgelb gehend. Beide besitzen weiße Flecken an den Rändern ihrer Flügel, die eine Spannweite von 60–80 Millimetern erreichen.
Der Kembara-Schmetterling kommt in den tropischen Regionen Asiens vor, von Indien bis Südostasien. Ausschließlich auf der Insel Borneo gibt es eine Unterart namens Pareronia valeria lutescens.
Der Klimawandel hinterlässt Spuren
Wir wissen nicht, wie stark diese Schmetterlingsart bereits vom Aussterben bedroht ist, da die Internationale Union zur Bewahrung der Natur (IUCN) noch keine Beobachtung und Einstufung vorgenommen hat. Fest steht jedoch, dass sie eine wichtige Rolle spielt als Indikator der Umweltbedingungen einer Region. Leider beeinträchtigt der Klimawandel bereits jetzt die Blühzeiten, was wiederum großen Einfluss hat auf das Nahrungsangebot dieser zarten und doch so starken Insekten und damit auf die Größe ihrer Population.
Unser PRM-Team ist jedesmal glücklich, wenn sich ein leuchtendblauer Schmetterling auf der Waldlichtung rund um unser Camp Nles Mamse niederlässt.
Helfen Sie uns, den Regenwald und seine Biodiversität zu schützen! Er ist nicht nur Lebensraum für Orang-Utans, sondern auch für viele andere Wildtiere. Jeder Beitrag hilft!
Die Wehea Dayak und Ngaju Dayak sind indigene Volksgruppen, die in Ost- beziehungsweise Zentral-Kalimantan zuhause sind und traditionell im Einklang mit der Natur leben. Dieser nachhaltige Umgang mit der Umwelt wird seit Urzeiten von Generation zu Generation weitergegeben und ist bis in die heutige Zeit fest in ihrer Lebensweise verankert.
So werden in ihren Dörfern noch immer Riten und Rituale praktiziert, die spirituellen Wesenheiten huldigen, welche sich, dem Glauben des Volkes gemäß, in der Natur zeigen: in der Erde, Flora und Fauna.
Im Rahmen verschiedener Programme arbeiten die BOS Foundation und RHOI mit verschiedenen Gemeinden der Dayak in Ost- und Zentral-Kalimantan zusammen. Dabei kommt unser Team immer wieder in Berührung mit ihren überlieferten Traditionen und Praktiken.
Der Wald als heiliger Ort und Reis als Quelle des Lebens
So betreiben die Wehea Dayak etwa Landwirtschaft in einem Zyklus aus Anbau und Ruhezeiten. Nach der Ernte dürfen die Felder einige Jahre lang brach liegen und können sich erholen, ehe sie erneut bestellt werden. Neue Anbauflächen werden durch Brandrodung gewonnen. Dabei gilt der Wald den Wehea Dayak jedoch nicht nur als Ressource. Er ist auch ein heiliger Ort, der durch Rituale geehrt wird, um die Harmonie zwischen Mensch und Land zu erhalten.
Traditionelle Reisernte in einem Dorf der Wehea Dayak
Auch der Reis hat für das indigene Volk eine besondere, spirituelle Bedeutung. Für die Wehea Dayak ist er nicht nur Grundnahrungsmittel, sondern gilt als Mittelpunkt und Quelle des Lebens. Unser Team durfte zur Reisernte an einem Ritual teilnehmen, das die Reisgöttin ehrt und ihr für ihre Gaben dankt.
Die Zusammenarbeit mit den Gemeinden hat eine Schlüsselrolle in den Anstrengungen von BOS und RHOI, Orang-Utans zu schützen und den Regenwald als Lebensraum, auch für andere Wildtierarten, zu erhalten. Ziel der Programme ist es, die Gemeinden darin zu unterstützen, ihre traditionelle Lebensweise in die Moderne mitzunehmen.
Begegnungen von Menschen und Wildtieren können auch friedlich ablaufen
So berichteten die Einwohnerinnen und Einwohner aus Tumbang Mantuhe beispielsweise, dass sie regelmäßig Malaienbären im Wald begegnen. Zu Konflikten führt dies jedoch nicht. Grund dafür sei folgendes Ritual: Wann immer sie im Wald sind, tragen sie die Mittelrippe der Blätter des Betelnussbaumes mit sich, die am Freitag zu Boden gefallen sind. Solange sie dies tun, seien sie vor den Bären geschützt.
Im Rahmen des Trainings wurden ergänzende Schutzmaßnahmen wie etwa das Mitführen einer Lichtquelle oder die Begleitung durch einen Hund erarbeitet. Diese Maßnahmen helfen dabei, es gar nicht erst zu potenziell gefährlichen oder gar tödlichen Begegnungen mit Malaienbären kommen zu lassen. Am Ende des Workshops, an dem 52 Bäuerinnen und Bauern sowie Mitarbeitende von Plantagenfirmen der Holz- und Palmölwirtschaft teilgenommen hatten, gingen sowohl die Dorfbewohner als auch die Projektleitung mit neuen Erkenntnissen auseinander.
Traditionelle Fischteiche für ein nachhaltiges Einkommen
Natürlich beeinträchtigt die Landentwicklung auf Borneo, welche mit der Rodung des Regenwaldes für Straßen, Siedlungen und Plantagen einhergeht, auch die Lebensweise der Dayak, ganz gleich wie abgeschieden ihre Dörfer liegen mögen. Sie beweisen jedoch eine erstaunliche Widerstandfähigkeit, indem sie ihr überliefertes Wissen an die neuen Bedingungen anpassen.
Fischteiche als Speisekammer, zur Bewässerung der Äcker und zum Schutz vor Bränden
So betreiben die indigenen Gemeinden Landwirtschaft und Jagd nur in einem Umfang, den sie für ihre eigenen Bedürfnisse benötigen. Ein Beispiel hierfür ist die oben beschriebene Nutzung landwirtschaftlicher Flächen. Auch die Jagd erfolgt bis heute mit traditionellen Waffen und Methoden, wodurch die Wehea Dayak nur so viele Tiere erlegen, dass ihr Bestand nicht gefährdet wird.
Was wir von der Lebensweise der Dayak lernen können
Traditionell nutzen die Gemeinden Vertiefungen, die während der Trockenzeit durch kleinere Brände entstehen und während der Regenzeit durch den nahen Fluss mit Wasser und Leben gefüllt werden. Während des Projektes machten sich die Gemeinden ihr Wissen zunutze und legten größere Fischteiche von Hand an. Diese dienen nun nicht mehr nur als Vorratskammer für das Dorf selbst. Sie ermöglichen den Projektteilnehmern, mit überzähligen Fischen Handel zu betreiben. Außerdem halten die größeren Teiche auch in der Trockenzeit noch Wasser, das für Gärten und Äcker sowie zum Löschen eventueller Brände genutzt werden kann.
Die Zusammenarbeit der BOS Foundation mit Gemeinden der Dayak macht eines immer wieder deutlich: In Zeiten des Artensterbens und des Klimawandels ist ihre indigene Kultur und ihr überliefertes Wissen um ein Leben im Einklang mit der Natur eine Inspiration für unsere „moderne“ Zivilisation.
Unterstützen Sie uns dabei, die lokalen Gemeinden zu stärken und ihr Wissen zu bewahren: Jeder Beitrag hilft!
Natürlich süß und geschmacklich unglaublich vielfältig: Es gibt wohl kaum jemanden, der Honig nicht liebt. Vor Begegnungen mit Bienen jedoch haben die meisten Menschen Respekt – das gilt auch für unsere Ranger.
Das Post-Release Monitoring Team im Camp Nles Mamse in Kehje Sewen hat summende Nachbarn bekommen. Plötzlich waren sie da. Schwirrten hier und dort an unseren Rangern vorbei, die im Camp ihrem Tagewerk nachgehen. Verirrten sich sogar Mal ins stille Örtchen. Und leider passierte es auch mehr als einmal, dass jemand aus dem Team gestochen wurde.
Wer schon Mal einen Bienenstich hatte, weiß, wie schmerzhaft das sein kann und wie dick der gestochene Körperteil anschwillt. Ganz besonders in der tropischen Hitze des Regenwaldes von Borneo.
Bienenvölker in der Nähe unseres Post-Release Monitoring Camps
Unser PRM-Team fasste daher einen Plan: Der Bienenstock sollte aufgestöbert und umgesiedelt werden. Und vielleicht, sinnierten die Ranger, könnte bei der Gelegenheit sogar etwas Honig geerntet werden.
Wie groß war die Überraschung, als unser Team nicht nur einen, sondern gleich mehrere, noch dazu sehr große, Bienenstöcke in den Bäumen gleich hinter dem Camp entdeckten. Einige von ihnen befanden sich in den Baumwipfeln, rund 30 Meter über dem Boden. Unmöglich für unsere Ranger, dort hinaufzugelangen.
Andere jedoch waren in Reichweite. Und so machte sich das Team daran, die Bienenvölker an einen Ort umzusiedeln, der sich weiter weg vom Camp befindet, um die täglichen Begegnungen und die Gefahr weiterer Bienenstiche zu reduzieren.
Dabei konnte tatsächlich auch Honig geerntet werden — tropischer Wildblütenhonig!
Naturbelassener Honig schmeckt intensiv nach den Blütenpollen und dem Nektar, die die Bienen dafür gesammelt haben. Er wird in Indonesien gerne als natürliche Süße verwendet. Jedoch nicht nur: Die wertvollen Eigenschaften der unzähligen Wildblüten, welche von den Bienen im Regenwald gesammelt werden, finden sich auch im Honig wieder. Und so kommt er auch in der traditionellen Medizin zum Einsatz.
Wer schon einmal in einem tropischen Regenwald war, kann sich vielleicht vorstellen, wie wohl Honig schmeckt, der in solch einem Biodiversitätshotspot gesammelt wurde. Unsere Ranger, die in der Region aufgewachsen sind, wissen natürlich um diese Delikatesse. Und ließen sich die Chance nicht entgehen, beim Umsiedeln der Bienenvölker auch etwas Honig zu ernten. Was für ein Genuss!
Schützen auch Sie den Regenwald und seine Biodiversität, indem Sie unsere Arbeit unterstützen: Jeder Beitrag hilft!
Biologen des Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie, Konstanz und der Universitas Nasional, Indonesien beobachteten einen männlichen Sumatra-Orang-Utan mit einer Gesichtsverletzung dabei, wie er die klaffende Wunde selbst mit einer Heilpflanze behandelte. Aus Pflanzenbrei stellte der Waldmensch ein medizinisch wirksames Pflaster her, mit dem er die Wunde erfolgreich versorgte. Nach wenigen Tagen war die Verletzung abgeheilt.
Minutenlang kaute der Orang-Utan namens Rakus die Blätter einer Kletterpflanze, die üblicherweise nicht auf seinem Speiseplan steht, die aber entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften besitzt. Zunächst bestrich er die offene Wunde immer wieder mit dem beim Kauen ausgetretenen Saft der Pflanze. Zum Schluss bedeckte er die gesamte Verletzung mit dem zerkauten Pflanzenbrei.
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Das Video zeigt den Orang-Utan-Mann Rakus mit der frischen Wunde und im Laufe seiner Behandlung mit der Heilpflanze
„Seit 1994 beobachten wir wilde Sumatra-Orang-Utans am Forschungsstandort Suaq Balimbing, einem geschützten Regenwaldgebiet, das hauptsächlich aus Torfsumpfwald besteht und die Heimat von ca. 150 vom Aussterben bedrohten Sumatra-Orang-Utans ist“, berichtet Isabelle Laumer. „Bei der täglichen Beobachtung der in der Gegend lebenden Orang-Utans fiel uns auf, dass der männliche Orang-Utan Rakus eine Gesichtswunde erlitten hatte, höchstwahrscheinlich während eines Kampfes mit einem benachbarten männlichen Artgenossen.“
Schmerzstillend und fiebersenkend
Drei Tage nach der Verletzung begann Rakus die klaffende Wunde mit dem Saft und Pflanzenbrei der Lianenart Akar Kuning (Fibraurea tinctoria) zu behandeln. „Diese und verwandte Lianenarten sind für ihre schmerzstillende und fiebersenkende Wirkung bekannt und werden in der traditionellen Medizin zur Behandlung verschiedener Krankheiten wie Malaria eingesetzt“, erklärt Laumer. „Analysen pflanzlicher chemischer Verbindungen zeigen das Vorhandensein von Furanoditerpenoiden und Protoberberinalkaloiden, von denen bekannt ist, dass sie antibakterielle, entzündungshemmende, antimykotische, antioxidative und andere biologische Aktivitäten haben, die für die Wundheilung relevant sind.“
Die Beobachtungen Rakus in den folgenden Tagen zeigten keine Anzeichen einer Wundinfektion. Und nach fünf Tagen war die große Fleischwunde bereits geschlossen. „Interessanterweise ruhte Rakus auch mehr als sonst, als er verletzt war. Schlaf wirkt sich positiv auf die Wundheilung aus, da die Freisetzung von Wachstumshormonen, die Proteinsynthese und die Zellteilung im Schlaf gesteigert ist“, berichtet die Wissenschaftlerin.
War das Zufall oder Absicht?
Die Frage ist nun, war das Verhalten des Orang-Utans beabsichtigt oder doch nur reiner Zufall? „Das Verhalten von Rakus schien absichtlich zu sein, da er selektiv seine Gesichtswunde an seinem rechten Backenwulst mit dem Pflanzensaft behandelte und keine anderen Körperteile“, erläutert Isabelle Laumer und ergänzt: „Das Verhalten wurde mehrmals wiederholt, und dabei nicht nur der Pflanzensaft, sondern später auch das zerkaute Pflanzenmaterial aufgetragen, bis die Wunde vollständig bedeckt war und der gesamte Vorgang nahm eine beträchtliche Zeit in Anspruch.“
Für die Forscherinnen und Forscher liefert ihre Studie nicht nur neue Einblicke in das Selbstmedikationsverhalten bei unseren nächsten Verwandten, sondern auch in die evolutionären Ursprünge der Wundmedikation. „Die Behandlung menschlicher Wunden wurde höchstwahrscheinlich erstmals in einem medizinischen Manuskript aus dem Jahr 2200 v. Chr. erwähnt, das das Reinigen, Pflastern und Verbinden von Wunden mit bestimmten Wundpflegemitteln umfasste“, sagt die ebenfalls an der Studie beteiligte Verhaltensbiologin Dr. Caroline Schuppli. „Da Formen der aktiven Wundbehandlung nicht nur beim Menschen, sondern auch bei afrikanischen und asiatischen Menschenaffen vorkommen, ist es möglich, dass es einen gemeinsamen zugrunde liegenden Mechanismus für die Erkennung und Anwendung von Substanzen mit medizinischen oder funktionellen Eigenschaften auf Wunden gibt und dass unser letzter gemeinsamer Vorfahre bereits ähnliche Formen des Wundpflegeverhaltens zeigte.“
Nicht nur Ornithologen sind von dieser auffälligen Spezies fasziniert, die in den tropischen Wäldern Südostasiens vorkommt. Sein auffälliger Ruf ist nachts weithin hörbar.
Der Malaienkauz (Strix leptogrammica) ist eine recht große Eulenart, die bis zu 57 Zentimeter Körperlänge und ein Gewicht von bis zu 1000 Gramm erreicht. Während die Federn auf Kopf und Flügeln braun bis dunkelbraun sind mit dunklen Flecken, ziehen sich über Brust und Bauchkleid hellbraune und weiße Linien. Das Gesicht wird von einem Kranz zarter Feder geschmückt.
Der Malaienkauz besitzt beeindruckende Ohren mit einem scharfen Gehör, das es ihm ermöglicht, Beute bei Nacht aufzuspüren. Er ist, wie die meisten Eulenarten, ein geschickter Jäger, der in einem guten Versteck lauert und dann blitzschnell mit mächtigen Krallen seine ahnungslose Beute greift. Auf dem Speiseplan des Malaienkauzes stehen eine Vielzahl von Kleintieren: Ratten, Hasen und Eichhörnchen ebenso wie kleine Vögel, Reptilien und Insekten.
Scharfe Ohren, perfekte Nachtsicht: Der Malaienkauz ist ein geschickter Jäger
Die Brutzeit dieser Eulenart liegt zwischen Januar und April. Dann baut sie bevorzugt in hohlen Baumstämmen, Felsspalten und ähnlich offenen Strukturen ein Nest. Hier legt sie ein bis zwei Eier, die etwa dreißig Tage lang bebrütet werden.
Wildtierhandel stellt eine Bedrohung dar
Der Malaienkauz ist in Südostasien heimisch und von Indien über Nepal und Buthan bis nach Indonesien verbreitet. Dabei kommt er sowohl im Tiefland wie auch in Gebirgswäldern sowie auch in weiten, offenen Flächen vor.
Aktuell gehört er glücklicherweise nicht zu den bedrohten Arten. Dennoch leidet auch der Malaienkauz unter dem Schrumpfen seines Lebensraumes. Auch der illegale Wildtierhandel ist an der Eulenart mit dem auffällig schönen Federkleid interessiert.
Mit unseren Aufforstungsprojekten und dem Schutz des Lebensraumes für Orang-Utans und andere Wildtiere sorgen wir dafür, dass auch der Malaienkauz geschützt wird. Helfen Sie uns dabei – damit wir auch in Zukunft diese auffällige Eulenart beobachten und bewundern können!
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