Rendez­vous im Regenwald

Rendez­vous im Regenwald

Drei sind manchmal einer zu viel. Zumin­dest bei einem Rendez­vous. Dass dies bei Orang-Utans nicht anders ist als bei uns, durften unsere Kollegen im Schutz­wald Bukit Baka Bukit Raya beobachten.

Sie stießen bei einem ihrer Kontroll­gänge auf Robert. Der scheue Zehn­jäh­rige wurde im April 2017 ausge­wil­dert. Seitdem wurde er nicht mehr gesichtet. Allem Anschein nach ging es ihm aber gut, denn er thronte hoch oben in einer Baum­krone und futterte junge Blätter. Und dann war da noch etwas: ein merk­wür­diges Geräusch, das immer näher kam…

Auch Robert schaute sich aufmerksam um. Dem Ursprung des Gera­schels auf der Spur näherte er sich tapfer dem „Etwas“. Und sein Mut wurde belohnt, denn es war Reckie, eine neun­jäh­rige Orang-Utan-Lady, die schüch­tern seine Gesell­schaft suchte. Fremd waren sich die zwei nicht, denn Robert und Reckie wurden gemeinsam ausgewildert.

Jetzt jedoch schien sich eine zarte Zunei­gung zu entwi­ckeln. Die beiden gingen aufein­ander zu, ohne jedoch direkten Kontakt zu haben. Statt­dessen sammelten sie gemeinsam Früchte und Blätter und genossen einfach ihre Gesellschaft.

Ein Stören­fried beim Stelldichein

So schüch­tern Robert auch sein mag, unser Team konnte ganz genau sehen, wie er seinen ganzen Mut zusammen nahm und ganz vorsichtig an Reckie heran­rutschte. Und die schien nichts dagegen zu haben!

Plötz­lich jedoch betrat ein weiteres, wesent­lich größeres Männ­chen die Bild­fläche. Und damit war nicht nur die Span­nung zwischen den zwei Turtel­tauben wie wegge­blasen. Robert und Reckie ergriffen umge­hend die Flucht und konnten auch im Verlauf des Tages nicht mehr geortet werden. 

Wer der myste­riöse Stören­fried war, konnte unser Team nicht fest­stellen. Eine andere Erkenntnis steht dagegen fest: Die traute Zwei­sam­keit der beiden Ausge­wil­derten macht Hoff­nung auf mehr. Viel­leicht treffen sie sich bald wieder und lernen sich etwas besser kennen. Und wer weiß, viel­leicht kommen die zwei sich eines Tages auch richtig nahe. Schließ­lich sind neben der Reha­bi­li­tie­rung die Nach­kommen ausge­wil­derter Orang-Utans die nächste erfolg­reiche Stufe in der Siche­rung des Bestandes dieser bedrohten Menschenaffenart.

Werden auch Sie zum BOS-Unter­stützer. Mit Ihrer Spende helfen Sie den Orang-Utans, dem Regen­wald und damit auch unserem Klima. Jeder Beitrag hilft. 

Plötz­lich Mama

Plötz­lich Mama

Es sollte ein ganz normaler Kontroll­gang werden. Doch plötz­lich erlebten unsere Mitar­beiter im Schutz­wald von Bukit Batikap ein kleines Wunder. Und der Regen­wald hatte einen Bewohner mehr.

Kontroll­gänge durch die weit­läu­figen Schutz­ge­biete gehören für unsere BOS-Mitar­beiter zum Alltag. Meist verlaufen sie ohne Zwischen­fälle. Manchmal jedoch passiert Groß­ar­tiges, wie vor ein paar Tagen. „Wir waren noch nicht weit in den Schutz­wald hinein­ge­laufen, als wir das Sender­si­gnal unseres Schütz­lings Meklies empfingen“, erzählt BOS-Mitar­bei­terin Andrea. „Nur sechs Tage vorher hatten wir sie hoch­schwanger gesichtet. Ganz klar, dass wir jetzt beson­ders ein Auge auf sie haben wollten.“

Andrea und ihre Team­kol­legen folgten dem Signal. Auf einer Lich­tung mit riesigen Bäumen sahen sie auf einmal hoch über sich ein Orang-Utan-Nest, aus dem neugierig jemand heraus­blickte: Meklies! Norma­ler­weise zeigt die Fünf­zehn­jäh­rige eindeutig, dass sie von mensch­li­cher Gesell­schaft nicht viel hält und versteckt sich.

Diesmal jedoch war irgend­etwas anders. „Sie schien uns zu akzep­tieren“, berichtet Andrea. „Also haben wir uns abseits nieder­ge­lassen und das Nest beob­achtet.“ Nach einer halben Stunde zeigte sich die Orang-Utan-Dame wieder. Doch diesmal war sie nicht allein! An ihrer Seite hing der kleinste Menschen­affe, den unsere Mitar­beiter nach eigener Aussage jemals gesehen hatten!

„Der kleinste Orang-Utan, den wir je gesehen haben“

„Das Fell des Babys leuch­tete hell wie die aufge­hende Sonne“, schwärmt unsere Mitar­bei­terin. „Das Kleine konnte höchs­tens ein oder zwei Tage alt sein. Seine Augen waren noch geschlossen, das Haar fleckig und noch komplett verwuschelt.“

Der Moment, in dem das Baby bestaunt werden konnte, war nur kurz, denn Meklies versteckte es sofort wieder. Gemeinsam mit dem Nach­wuchs klet­terte sie auf einen anderen Ast und legte sich zur Ruhe. Einige stres­sige Geräu­sche später machte sich unser Team wieder auf den Heimweg. „Im Gesicht hatten wir alle ein breites Lächeln“, erin­nert sich Andrea. „Klar, wir hatten ja auch ein kleines Wunder erlebt.“

Auf den zweiten Blick ist das Wunder noch weitaus größer: „Wir haben nicht nur ein neues Menschen­äff­chen auf der Welt begrüßt, sondern auch erlebt, wie toll sich ein reha­bi­li­tierter Orang-Utan entwi­ckelt hat.“ Nur zwölf Jahre zuvor, im Alter von drei Jahren, wurde Meklies aus einer Palmöl-Plan­tage gerettet. Ihr Baby verspricht jetzt Hoff­nung für eine vom Aussterben bedrohte Spezies, deren Anzahl von Tag zu Tag schwindet.

Werden auch Sie zum BOS-Unter­stützer. Mit Ihrer Spende helfen Sie den Orang-Utans, dem Regen­wald und damit auch unserem Klima. Jeder Beitrag hilft. 

Erste Hilfe-Drama um Orang-Utan Karen

Erste Hilfe-Drama um Orang-Utan Karen

Sie scheinen groß, stark und unver­wundbar. Doch ihr mäch­tiges Aussehen täuscht. Denn auch Orang-Utans sind manchmal schwach und hilflos. Vor allem, wenn unsere ausge­wil­derten Schütz­linge krank werden, kann sich das zu einer ernst­haften Krise auswachsen. Was dann?

In der Regel sind Menschen­affen von der Natur gut ausge­stattet: mit einem Instinkt, der sie vor allen mögli­chen Gefahren warnt. So meiden sie Tiere, die ihnen gefähr­lich werden können und halten sich von unge­nieß­baren oder giftigen Pflanzen fern. Die großen Roten gehen sogar noch einen Schritt weiter: Fühlen sie sich krank, suchen sie im Wald auto­ma­tisch nach Pflanzen mit Heilkraft.

Sehr selten aller­dings können sich auch unsere Artver­wandten nicht selbst helfen und benö­tigen mensch­liche Unter­stüt­zung, wie beispiels­weise unsere im Dezember 2017 ausge­wil­derte Karen.

 

Affen­dame Karen in Not?

Bei einer Routine-Patrouille fand ein BOS-Team die Orang-Utan-Dame auf dem Boden in einem Nest sitzend. Unge­wöhn­lich! Norma­ler­weise werden Nester hoch oben in Baum­kronen gebaut. Grund genug, um Karen ein wenig zu beob­achten. Es passierte – nichts. Die Lady bewegte sich über längere Zeit keinen Milli­meter. Hier stimmte etwas ganz und gar nicht.

Äußer­lich schien Karen unver­sehrt zu sein. Hatte sich die Menschen­affen-Dame viel­leicht an etwas Giftigem gelabt? Je nach Pflan­zenart und Menge der Mahl­zeit kann das für Tiere lebens­be­droh­lich sein. Ohne mensch­li­ches Eingreifen sind sie dann oft verloren. Ein Grund dafür, warum ausge­wil­derte Menschen­affen durch ihre Sender und deren Signale getrackt und über­wacht werden.

Wie handeln unsere Mitar­beiter aber in solch einem Ernst­fall? Die Rettungs­kette ist klar defi­niert: Wird Hilfe für ein Tier benö­tigt, erhält unser Schutz­zen­trum in Nyaru Menteng einen Funkruf. Daraufhin wird in aller Regel ein Team zusam­men­ge­stellt, das sich gemeinsam mit einem Tier­arzt auf den Weg zum Zielort macht.

 

Der mühse­lige Weg des „Kran­ken­wa­gens“

Im aktu­ellen Fall war schon der Weg eine Heraus­for­de­rung. Vom Schutz­zen­trum Nyaru Menteng zum Batikap-Wald sind es unter guten Bedin­gungen drei bis vier Tage Auto­reise. Pech­vogel Karen musste noch länger warten. Durch die anhal­tenden Regen­massen im März waren manche Wege schlecht bis gar nicht passierbar. Das Team um unseren Tier­arzt Agus Fachroni musste dreimal im Verlauf dieser Reise das Verkehrs­mittel wech­seln, bevor es endlich im Batikap-Wald ankam.

Karen in ihrem geschützten Bodennest

Die Warte­zeit über­brückten unsere Mitar­beiter vom Moni­to­ring-Team vor Ort mit inten­siver medi­zi­ni­scher Betreuung und Hilfe für die Orang-Utan-Dame. Rund um die Uhr wurde sie beob­achtet. Früchte und Blätter hielten die Pati­entin bei Kräften. Um das Boden­nest herum drapierte das Team Blätter und Zweige, um ein wenig Schutz vor Raub­tieren und anderen Orang-Utans zu schaffen.

Nach sieben langen Tagen des Aushar­rens und der Inten­siv­pflege trafen unser Vete­rinär und sein Team endlich am Kran­ken­lager ein. Die Diagnose: eine Vergif­tung mit starken Hals­schmerzen und Schluck­be­schwerden. Diese hinderten Karen am eigen­stän­digen, ausrei­chenden Fressen. Für eine ausrei­chende Versor­gung musste unser Schütz­ling jedoch unter Betäu­bung in einem Trans­port­käfig in die Nähe des Camps gebracht werden. Nach drei weiteren Tagen inten­siver Behand­lung und Pflege erholte sie sich glück­li­cher­weise wieder.

Nach ihrer Gene­sung wurde Karen gesichtet, wie sie zu ihrer tägli­chen Routine über­ge­gangen war. Sie schlug sich den Bauch mit Unmengen von Früchten voll und erkun­dete auch wieder den Wald. Vitamin­kuren, die rich­tige Medizin, aber auch der implan­tierte Sender haben der Affen­dame geholfen, diese Krise zu über­stehen. Und Sie als Unter­stützer haben großen Anteil daran. Danke!

Werden auch Sie zum BOS-Unter­stützer. Mit Ihrer Spende helfen Sie den Orang-Utans, dem Regen­wald und damit auch unserem Klima. Jeder Beitrag hilft. 

Nach­sitzen für Reckie

Nach­sitzen für Reckie

Wer in der Schule nicht aufpasst, muss nach­sitzen. Da geht es Orang-Utans nicht anders als uns Menschen. Der Unter­schied: Verpassen unsere rothaa­rigen Artver­wandten eine wich­tige Lektion, kann es für sie später lebens­ge­fähr­lich werden.

Eine von denen, die in der Dschun­gel­schule öfter mal geträumt haben, ist Reckie. Die 2017 frei­ge­las­sene Lady hatte nämlich nicht auf dem Schirm, dass zu naher Kontakt zu Menschen­sied­lungen ihr unbe­schwertes Leben in Frei­heit gefährden kann. Zum Glück gibt es die BOS-Moni­to­ring-Teams. Diese sorgen dafür, dass unsere reha­bi­li­tierten Schütz­linge mögli­chen Konflikten entgehen, wie Reckies Geschichte zeigt.

Ursprüng­lich resi­dierte unsere Orang-Utan-Dame im Schutz­wald von Kehje Sewen, nahe des Dörf­chens Pelang­siran. Bewohner berich­teten vor kurzem von einem Menschen­affen ganz in Orts­nähe. Alarm­stufe rot für die BOS-Mitar­beiter: Denn treffen Orang-Utans auf der Suche nach Futter mit Anwoh­nern zusammen, führt das nicht selten zu Konflikten. Im schlimmsten Fall enden diese mit der Tötung des Tiers.

Idea­ler­weise gelangen die Tiere gar nicht so nah an die Ausläufer des Schutz­waldes. Wird unseren Teams doch mal eine Sich­tung bekannt, greifen sie umge­hend ein. Mit Hilfe der implan­tierten Sender und deren Tracking­si­gnale loka­li­sieren sie unsere Schütz­linge. So konnte Reckie beispiels­weise schnell auf einem Baum sitzend ausfindig gemacht werden. Hoch in der Luft, aber viel zu nah an mensch­lich besie­deltem Gebiet. Unsere Mitar­beiter beschlossen in diesem Fall, die Affen­dame zu fangen, umzu­sie­deln und in einem neuen Gebiet auszuwildern.

Umzug mit Hindernissen

Der Umzug sollte bereits im Januar statt­finden. Doch heftige Regen­schauer, gewal­tige Erdrut­sche und Über­schwem­mungen verzö­gerten den Einsatz. Wald­wege waren blockiert, sodass bis Ende Februar an keine Umsied­lung zu denken war. Letzt­lich konnte am 28. Februar ein Trupp aus zwei Tier­ärzten, zwei Mitglie­dern des Moni­to­ring-Teams und sieben zusätz­li­chen Helfern ausrücken.

Reckie wurde schnell gefunden. Sie war immer noch ganz in der Nähe des Dorfes unter­wegs und saß wie beim letzten Mal auf einem Baum. Unter diesem wurde ein großes Sicher­heits­netz gespannt. Einer unserer Tier­ärzte schoss mit einem Blas­rohr gezielt einen Betäu­bungs­pfeil auf die Orang-Utan-Dame ab. Als sie einschlief, wurde sie sicher vom Netz aufge­fangen und von unseren vete­ri­nären unter­sucht. Sie war fit und konnte in der mitge­brachten Trans­portbox schlafen gelegt werden.

Die Reise ging weit weg vom ursprüng­li­chen Auswil­de­rungs­standort und jegli­cher mensch­li­chen Sied­lung: an die Ufer des Telen­flusses. Auf der anderen Seite des Gewäs­sers ange­langt, wachte Reckie auf. Die Klappe des Trans­port­kä­figs wurde geöffnet, und sie verschwand sofort auf einen nahe­ste­henden Baum. Kurz darauf war sie auch schon aus dem Sicht­feld unseres Teams verschwunden. Eigent­lich eine einfache Aktion, oder?

Ob wirk­lich alles glatt gelaufen war, über­prüften die BOS-Mitar­beiter am darauf folgenden Tag. Sie beob­ach­teten Reckie bei der Futter­suche und ihrem Trip durch die Baum­wipfel ihres neuen Refu­giums. Augen­schein­lich fühlte sich die Lady wohl. Die akri­bi­sche Arbeit des Teams und die Fürsorge für seine Schul­ab­gänger haben sich auch in diesem Fall wieder ausgezahlt.

Wenn Sie mit Ihrer Spende helfen wollen, alle Neuen Wilden mit einem über­le­bens­wich­tigen Trans­ponder auszu­statten, haben Sie hier die Möglich­keit. Jeder Beitrag hilft!

Indo­nesia — die Feinschmeckerin

Indo­nesia — die Feinschmeckerin

Nach wochen­langer Nest-zu-Nest-Beob­ach­tungen von fünf im Dezember 2017 ausge­wil­derten Orang-Utans konzen­triert sich unser Moni­to­ring-Team auf die schon älteren Bewohner des Kehje-Sewen-Waldes. So zum Beispiel auf Indo­nesia. Die Orang-Utan-Dame hatten wir im Dezember 2016 in die Frei­heit entlassen. Kürz­lich empfingen wir wieder Signale ihres Tracking-Implantats.

Das Moni­to­ring-Team verließ das Camp und machte sich auf den Weg zu der Stelle, an der das Signal zuletzt regis­triert wurde. Obwohl unser Team zeitig bei Sonnen­auf­gang aufbrach, war es bereits Mittag, als wir sie entdeckten. Indo­nesia fischte Termiten aus einem verwit­terten Stück Holz. Die Orang-Utan-Dame schien bei bester Gesund­heit zu sein.

Nach Been­di­gung ihrer Termiten-Vorspeise klet­terte Indo­nesia auf einen Baum und ging zur Haupt­mahl­zeit über. Dazu schälte sie Rinde vom Baum ab und verschlang diese mit Genuss.

Plötz­lich fing es an zu regnen. Unser Team beeilte sich, die Ausrüs­tungs­ge­gen­stände vor dem einset­zenden Regen zu schützen. Dann suchten sie sich einen guten Aussichts­punkt, an welchem sie nicht allzu nass wurden und trotzdem einen opti­malen Blick auf Indo­nesia zu hatten. Unglück­li­cher­weise war Indo­nesia in der Zwischen­zeit verschwunden. Viel­leicht ist sie auf der Suche nach einem trockenen Plätz­chen weitergezogen.

Am nächsten Tag kehrte das Moni­to­ring-Team zurück zu der Stelle, an der Indo­nesia zuletzt gesehen wurde. Das Glück war uns hold! Das Orang-Utan-Weib­chen war immer noch da. Und dieses Mal war sie damit beschäf­tigt, Wald­früchte zu essen. Ab und zu klet­terte sie auf den Wald­boden, um junge Pflan­zen­triebe und Termiten zu verspeisen. Somit deckt sie alle Kompo­nenten einer gesunden und ausge­wo­genen Orang-Utan-Mahl­zeit ab!

Nachdem sie ihren letzten Hunger gestillt hatte, stieg Indo­nesia höher in die Bäume und baute ein Nest für eine wohl­ver­diente Pause. Unser Team packte die Ausrüs­tung zusammen und verließ den Beob­ach­tungs­posten, um noch vor Einbruch der Dunkel­heit wieder im Camp zu sein. Alle sind sehr glück­lich über die gemachten Beob­ach­tungen und Aufzeich­nungen von einer zufrie­denen Indonesia.

Wir sind dankbar, Indo­nesia wieder getroffen zu haben, zumal wir sie schon lange nicht mehr gesehen hatten. Es war toll, sie endlich wieder gefunden zu haben und sie im Kehje Sewen-Wald so glück­lich und zufrieden zu sehen.  Behalte deinen gesunden Appetit, Indonesia!

Werden auch Sie zum BOS-Unter­stützer. Mit Ihrer Spende helfen Sie den Orang-Utans, dem Regen­wald und damit auch unserem Klima. Jeder Beitrag hilft.