Freund­schaft im Wald: Die Geschichte von Belinda, Long und Arief

Freund­schaft im Wald: Die Geschichte von Belinda, Long und Arief

Am Diens­tag­morgen brach unser Teams von Camp Nles Mamse auf, um sich auf die Suche nach Belinda zu machen, einer Orang-Utan-Dame, die wir im Juli dieses Jahres ausge­wil­dert hatten. Einige Tage zuvor hatte das Team sie bereits entdeckt, als sie sich gerade auf den Weg zurück ins Camp machte.

Glück­li­cher­weise fand das Team Belinda nicht weit von ihrem Nest, in welchem sie zuvor ruhend gesehen wurde.

Das Team begann mit der Beob­ach­tung und sammelte Daten über ihre Akti­vi­täten. Kurze Zeit später bemerkte das Team Bewe­gungen im Baum­kro­nen­dach, gefolgt von Longs und Ariefs Erscheinen. Sie können sich bestimmt noch an die bewe­gende Geschichte dieses Paares erinnern. 

Belinda

Belinda, die Long und Arief bemerkte, grüßte die beiden, als sie ankamen, und die drei verbrachten Zeit mitein­ander. Arief schien immer noch sehr an Long zu hängen und schmatzte zweimal, bevor er seine Adop­tiv­mutter verließ, um zu Belinda zu gelangen. Diese konnte der Spiel­auf­for­de­rung  ihres reizenden Besu­chers auch nicht widerstehen. 

Arief folgte jeder Bewe­gung Belindas, während die fürsorg­liche Long alles beob­ach­tete und ihm die Frei­heit gab, mit seinem neuen Freund zu spielen. Belinda schien es nicht zu stören, dass Arief sie verfolgte. Sie bedachte ihn ab und an mit liebe­vollen Schub­sern und teilte sogar ihre Nahrung mit dem jungen Männchen.

Arief und Belinda

Arief spielte und balgte sich mit Belinda, die geduldig die Eska­paden ihres jungen Spiel­ge­fährten ertrug. Belinda versuchte ein Nest zu bauen, aber sie hörte sofort damit auf, als sie bemerkte, dass Arief immer noch im Spiel­modus war.  Nach einer Weile kehrte Arief zurück zu Long, um Belinda die Möglich­keit zu geben, ihr Nest für die Nacht fertig zu stellen.

Arief und Long

Es fing an zu dämmern, nacht­ak­tive Insekten begannen ihr Konzert. Es wurde Zeit für das Team, das Trio für die Nacht zu verlassen.
Es war fantas­tisch, Zeuge zu werden, wie gut es diesen drei Orang-Utans im Kehje-Sewen-Wald geht. Ein erfolg­rei­cher Abschluss eines Beob­ach­tungs­tages! Das Team kehrte zurück zum Camp, um die Geschichte von Belinda, Long und Arief zu teilen. 

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12 Orang-Utans im Natio­nal­park Bukit Baka Bukit Raya ausgewildert

12 Orang-Utans im Natio­nal­park Bukit Baka Bukit Raya ausgewildert

#Oran­gut­an­freedom — das ist es, was uns bei BOS am meisten am Herzen liegt. Gerade erst konnten wir wieder zwölf Orang-Utans im Natio­nal­park Bukit Baka Bukit Raya in Zentral-Kali­mantan auswil­dern. Dabei durften vier Männ­chen und acht Weib­chen nach jahre­langer Reso­zia­li­sie­rung endlich für immer in die Frei­heit entlassen werden.

Die beiden aus Thai­land zurück­ge­holten Weib­chen Nanga und Suka­mara kamen im November 2006 nach Nyaru Menteng. Zu diesem Zeit­punkt waren sie bereits fünf und neun Jahre alt. Ihr Verhalten deutete darauf hin, dass sie lange gefangen gehalten wurden und in einer Art Unter­hal­tungs­ein­rich­tung „beschäf­tigt“ waren. In unserem Schutz­zen­trum wurden die zwei mit 46 anderen, eben­falls aus Thai­land zurück­ge­brachten Orang-Utans in einer spezi­ellen Wald­schul­klasse unter­ge­bracht. Dort lernten sie grund­le­gende Fertig­keiten wie Klet­tern, Nestbau, Nahrungs­suche, Sozi­al­ver­halten und das Erkennen von Gefahren. Es dauerte sehr lange, bis das Duo soweit war auch den letzten Schritt der Reso­zia­li­sie­rung zu gehen: den Umzug auf eine Voraus­wil­de­rungs­insel. 2016 war es dann soweit. Die beiden zogen auf die Insel Bangamat. Allein ihre posi­tive Entwick­lung trug dazu bei, sie als Kandi­daten für diese Auswil­de­rung auszuwählen.

Unser Team aus Nyaru Menteng trans­por­tierte die zwölf Orang-Utans in zwei getrennten Gruppen: Nanga, Imot, Kahim, Puput, Puji und Hangei reisten am 9. November ab und wurden am nächsten Tag ausge­wil­dert. Suka­mara, Stuart, Rawa, Bruni, Rebecca und Rowo gingen dagegen erst am 11. November auf große Fahrt und gelangten am Tag darauf in die Freiheit.

Jede der beiden Gruppen mit jeweils sechs Tieren verließ, nachdem sie aus der Quaran­tä­ne­ein­rich­tung kam, in Trans­port­kä­figen auf Allrad­fahr­zeugen unter­ge­bracht die Station.

Der erste Trupp machte sich gegen 7 Uhr abends in Rich­tung Tumbang Tundu, das letzte Dorf am Rande des Natio­nal­parks, auf den Weg. Insge­samt dauerte die Fahrt zehn Stunden. Natür­lich machte das Team alle zwei Stunden Pause, um nach seinen Schütz­lingen zu sehen.

Von Tumbang Tundu aus wurden die Käfige wasser­dicht auf kleine moto­ri­sierte Boote gebracht. Mit diesen „ces“ oder „kelotok“ genannten Booten ging es für weitere vier Stunden flussaufwärts.

Zwölf Orang-Utans sind endlich frei!

Gegen 10 Uhr vormit­tags war das Fluss­ufer nahe der Auswil­de­rungs­stellen tief im Innern des Natio­nal­parks endlich erreicht. Die Trans­port­kä­fige wurden von den Booten gehoben und zu den vorher fest­ge­legten Auswil­de­rungs­plätzen getragen. Jetzt stehen den Menschen­affen ihre ersten Schritte in Frei­heit bevor!

Dies ist unsere mitt­ler­weile 19. Orang-Utan-Auswil­de­rung in Zentral-Kali­mantan und die siebente inner­halb des Natio­nal­parks BBBR, der jetzt 71 reso­zia­li­sierte Tiere aus Nyaru Menteng beherbergt.

Mit unserer Arbeit sind wir auf einem guten Weg. Noch einmal ein ganz großes Danke­schön an alle, die unsere Auswil­de­rungs­pro­gramme und unsere Bemü­hungen, den Orang-Utan zu erhalten, unterstützen!

Der Tapa­nuli-Orang-Utan

Der Tapa­nuli-Orang-Utan

Mit Schim­panse und Bonobo, zwei Gorilla- und zwei Orang-Utan-Arten gab es (ohne den Menschen) bisher sechs Menschen­af­fen­arten. Zur Über­ra­schung der Fach­leute und der ganzen Welt ist jetzt ein siebter aufge­taucht: Pongo tapa­nu­li­ensis, der Tapa­nuli-Orang-Utan. Benannt wurde er nach seinem Verbrei­tungs­ge­biet in Nord­su­matra. Man hielt ihn bisher für eine Unterart des Sumatra-Orang-Utans Pongo abelii und iden­ti­fi­zierte ihn erst dieses Jahr als eigen­stän­dige Spezies.

Inter­es­san­ter­weise ist der Tapa­nuli-Orang-Utan enger mit seinen Vettern auf Borneo (Pongo pygmaeus) verwandt als mit den geogra­fisch viel näher behei­ma­teten Sumatra-Orang-Utans. Die Linien der heutigen Borneo- und Sumatra-Orang-Utans trennten sich bereits vor ca. 3,4 Millionen Jahren, während sich Borneo- und Tapa­nuli-Orang-Utan erst vor etwa 670.000 Jahren vonein­ander abspal­teten. Das war möglich, weil der Meeres­spiegel damals tiefer lag und Sumatra und Borneo keine Inseln waren, sondern zum heute versun­kenen Sunda­land gehörten.

Von Pongo tapa­nu­li­ensis exis­tieren nach gegen­wär­tigem Kennt­nis­stand noch etwa 800 Indi­vi­duen auf einem Terri­to­rium von gerade einmal 1000 Quadrat­ki­lo­me­tern (zum Vergleich: Berlin erstreckt sich über ca. 890 Quadrat­ki­lo­meter). In diesem Gebiet wird zudem Bergbau und Ölpal­men­anbau betrieben, und es ist der Bau eines Stau­damms geplant. Damit ist der Tapa­nuli-Orang-Utan sehr wahr­schein­lich die am stärksten bedrohte Menschen­af­fenart und hätte diesen trau­rigen Rang den Berg­go­rillas abge­laufen. Eine entspre­chende Einschät­zung durch die IUCN (Inter­na­tional Union for Conser­va­tion of Nature and Natural Resources) wird im Dezember 2017 erwartet.

Der an der Iden­ti­fi­zie­rung der neuen Spezies betei­ligte Prima­to­loge Erik Meijaard von der austra­li­schen National Univer­sity in Canberra mahnt: “Wenn wir sogar noch in der Gruppe der Menschen­affen neue Arten finden, was sagt uns das über alles andere, was wir über­sehen: unent­deckte Spezies, unbe­kannte ökolo­gi­sche Bezie­hungen, kriti­sche Schwel­len­werte, die wir nicht über­schreiten sollten?”

Siehe auch: http://www.media.uzh.ch/de/medienmitteilungen/2017/Dritte-Orang-Utan-Art.html

Bilder­quelle: Univer­sität Zürich, Bild: Maxime Aliaga

 

Orang-Utan-Baby nach zwei­jäh­riger Gefan­gen­schaft aus Holz­käfig befreit

Orang-Utan-Baby nach zwei­jäh­riger Gefan­gen­schaft aus Holz­käfig befreit

Erfolgs­ge­schichten und Dramen liegen für uns bei BOS oft nah beiein­ander. Gerade haben wir wieder Nach­richten von unseren lokalen Part­nern aus Nyaru Menteng bekommen. Vor einigen Tagen wurden sie mit einem Rettungs­team zu einem ganz beson­ders berüh­renden Einsatz gerufen. Was sie erlebten, scho­ckiert auch uns.

Diesmal erfolgte der Einsatz im nahe gele­genen Dorf Lawang Uru. Ein aufmerk­samer Dorf­be­wohner berich­tete von einem etwa drei­jäg­rigen Orang-Utan, der dort von einer Familie als Haus­tier gehalten wurde. Seiner Aussage zufolge soll der kleine Menschen­affe nach den verhee­renden Regen­wald­bränden von 2015 in der Nähe eines noch bren­nenden Wald­stücks gefunden worden sein. Seine Mutter fiel vermut­lich den Flammen zum Opfer. Wie so oft bei Orang-Utan-Waisen wird er den Tod der Mama hautnah miter­lebt und dann neben ihrem leblosen Körper ausge­harrt haben.

Irgend­wann entdeckte ihn ein Bewohner des nahe gele­genen Dorfes und nahm ihn zu sich. Wahr­schein­lich aus Unwis­sen­heit hielt er ihn über zwei Jahre wie ein Haus­tier. Der kleine Menschen­affe wurde mit Nudeln, Sirup und Reis anstatt gesunder Früchte oder Blätter gefüt­tert. Er diente Kindern als leben­diges Spiel­zeug. Wenn er Husten, Grippe oder Durch­fall hatte, wurde er mit Menschen­me­dizin behan­delt. Paracet­amol gegen Schmerzen. Warum auch nicht? Uns Zwei­bei­nern hilft das ja auch. Doch in der verab­reichten Dosie­rung eigent­lich für den Knirps völlig ungeeignet.

Als Zuhause diente der kleinen Waise ein schlichter Holz­käfig, viel zu eng und keines­wegs artge­recht für einen jungen Affen. Dennoch: Uru, wie er genannt wurde, hat über­lebt. Unsere Tier­ärzte beschei­nigen ihm mit 7,3 Kilo­gramm ein für sein Alter normales Gewicht, dabei aller­dings eine nicht ganz so gute körper­liche Konsti­tu­tion. Die Baby­sitter werden ihn jetzt langsam an artge­rechte Nahrung gewöhnen. Nach dem ersten Gesund­heits­check darf er dann zu den erst kürz­lich geret­teten Susanne und Topan ins Baby­haus von Nyaru Menteng ziehen und in ein tierisch tolles neues Leben starten.

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Baby­boom bei den Orang-Utans in Bukit Batikap

Baby­boom bei den Orang-Utans in Bukit Batikap

Für uns bei BOS gibt es nichts Schö­neres als einen Orang-Utan nach jahre­langer Reha­bi­li­ta­tion wieder in die Frei­heit zu entlassen. 167 unserer Artver­wandten wurden seit 2012 im Schutz­ge­biet Bukit Batikap ausge­wil­dert. Die meisten können wir über ihre Sender verfolgen. Sind deren Batte­rien jedoch leer, ist es jedes Mal eine neue Über­ra­schung, wann und wo wir einen unserer ehema­ligen Schütz­linge treffen.

Richtig toll ist es, wenn unsere Mitar­beiter auf „ganz alte Ausge­wil­derte“ treffen. Wie beispiels­weise Monic aus der ersten Auswil­de­rung in Bukit Batikap. Sie lebt völlig eigen­ständig im Regen­wald, hat dort sogar einen Jungen zur Welt gebracht. Der ist mitt­ler­weile vier Jahre alt und strotzt nur so vor Energie. Ist das nicht toll?

Oder Ebol, die eben­falls vor fünf Jahren ein neues Leben in Frei­heit antreten durfte. Unsere Mitar­beiter bekamen sie Anfang August während einer Fluss­pa­trouille zu sehen. Ebol war lange Zeit keinem Menschen begegnet, war deshalb sehr scheu und behielt ihre Beob­achter zunächst ebenso im Blick wie diese sie. Irgend­wann wandte sie sich dann beru­higt ab und fing wieder an riesige Mengen Ratt­an­spröss­linge zu futtern.

Solche Geschichten schreibt nur das wilde Leben

Als die Orang-Utan-Dame sich mit dem Rücken zu ihren Beob­ach­tern drehte, bemerkten diese ihre vergrö­ßerten Geschlechts­teile. Was das bedeutet? Ebol ist schwanger! Darum wohl auch der Heiß­hunger auf die frischen Pflanzentriebe.

Zu diesem Zeit­punkt befand sie sich wohl im ersten Drittel ihrer Schwan­ger­schaft. Da Ebol keinen funk­tio­nie­renden Sender mehr bei sich trägt, müssen wir auf unser Glück hoffen, sie irgend­wann wieder zu treffen. Dann hoffent­lich schon mit einem gesunden Baby!

Und noch jemand hielt eine Über­ra­schung für uns bereit: das scheue Orang-Utan-Weib­chen Meklies. Wir waren froh, sie über­haupt zu sehen, da sich die Dame bislang immer gut vor ihren Beob­ach­tern versteckt hielt. Sie mag sie einfach nicht. Diesmal konnten wir sie drei Tage am Stück beob­achten. Aller­dings blieb sie fast die ganze Zeit hoch oben in den Bäumen, fraß und baute dort sogar ihr Nest für die Nacht.  Das ist eigent­lich unty­pisch für die Menschen­affen, sie bauen ihr Bett­chen nicht in Futterbäumen.

Nun gut, etwas anderes erregte viel mehr unsere Aufmerk­sam­keit. Einem Mitar­beiter gelang ein Schnapp­schuss, der ganz eindeutig zeigte, dass Meklies, ebenso wie Ebol, geschwol­lene Geni­ta­lien hatte. Nach unserer Erkenntnis befand sie sich zu dem Zeit­punkt der Sich­tung schon am Ende ihrer Schwan­ger­schaft! Da Meklies noch einen funk­tio­nie­renden Sender hat, werden wir die Entwick­lung bei ihr ganz genau verfolgen können.

Wir sind wirk­lich stolz darüber, dass unsere ausge­wil­derten Orang-Utans nicht nur in Frei­heit über­leben sondern sich so wohl­fühlen, dass sie sich sogar fort­pflanzen. Wir freuen uns auf die nächste Gene­ra­tion in Bukit Batikap.

Wenn auch Sie unsere Arbeit unter­stützen wollen, spenden Sie: www.orangutan.de

Den Orang-Utans zuliebe: 24 gute Taten statt Schokolade

Den Orang-Utans zuliebe: 24 gute Taten statt Schokolade

Süßes gehört in der Vorweih­nachts­zeit fast schon zu unseren Grund­nah­rungs­mit­teln. Wie wäre es wohl, alte Gewohn­heiten zu durch­bre­chen? Vorschlag: Der klas­si­sche Scho­ko­ka­lender bleibt 2017 zu. Statt­dessen versüßen wir uns das Warten auf Heilig­abend mit etwas richtig Sinn­vollem: dem Advents­ka­lender von 24 gute Taten e.V..

Der hilft und macht glück­lich, ganz ohne Scho­ko­lade oder Krims­krams, der sofort in irgend­einer Ecke verstaubt. Wer eines der Kalender-Türchen öffnet, unter­stützt damit ein ganz konkretes, gemein­nüt­ziges Projekt aus den Berei­chen Umwelt­schutz, Gesund­heit oder Bildung. So rettet man an einem Tag ein Stück Regen­wald, an einem anderen wird die Mahl­zeit eines Schul­kindes ermöglicht.

BOS Deutsch­land e.V. ist dieses Jahr erst­mals mit von der Partie. Unser Erlös vom Kalen­der­ver­kauf fließt komplett in die Auswil­de­rungs­pro­jekte auf Borneo. Derzeit warten etwa 300 Orang-Utans auf ihr Leben in Frei­heit. Das jedoch muss finan­ziert werden: durch Schaf­fung von Lebens­raum, aber auch Betreuung vor und Moni­to­ring nach der Auswilderung.

Den Advents­ka­lender von 24 gute Taten e.V. gibt es ab sofort unter www.24gutetaten.de für einen frei wähl­baren Spen­den­be­trag ab 24 Euro.

Und wer schon ein Geschenk für Weih­nachten sucht, schaut einfach bei uns im Spen­den­kauf­haus vorbei: www.orangutan.de