Kinder, wie die Zeit vergeht! Es sind bereits vier Jahre vergangen, seitdem die Orang-Utan-Dame Manisha in den Schutzwald von Bukit Batikap umgesiedelt wurde. Im August letzten Jahres gebar sie ihr erstes Kind, einen Sohn, welchen wir Meteor tauften. Als wir Meteor das letzte Mal sahen, war er noch sehr klein und zierlich. Knapp ein Jahr später scheint er bereits einige Entwicklungsschübe, viele Lektionen und noch mehr Kuscheleinheiten hinter sich zu haben und turnt unermüdlich in den Bäumen umher. Natürlich unter der sorgsamen Aufsicht seiner Mutter, die ihm tatkräftig und fürsorglich zur Seite steht.
Wir sind sehr dankbar, dass wir die Möglichkeit haben, auch noch nach so vielen Jahren nach der Freilassung das Wohlergehen unserer ehemaligen Schützlinge bestätigen zu können. Denn während die frisch ausgewilderten Orang-Utans noch über implantierte Minisender aufgespürt werden können, muss sich unser Team später allein auf seine manuellen Tracking-Skills verlassen. Die Batterien der Minisender geben nämlich nach ein bis zwei Jahren den Geist auf. Ein Glück, dass unsere Kollegen dennoch so fachkundig und geschickt unterwegs sind, um uns mit den heißersehnten Informationen versorgen zu können.
Noch mehr freuen wir uns darüber, dass die Nachrichten im Fall Manisha und Kind durchweg positiv ausfallen. Unser Beobachtungsteam konnte miterleben, wie die Orang-Utan-Dame den kleinen Meteor an sich geschmiegt säugte und auch, wie sie ihrem Nachwuchs demonstrierte, wie man leckere Nahrung im Wald findet. Sie bot ihm auch Früchte zum Probieren an. Der Kleine scheint das Essen zwar noch nicht richtig kauen zu können, jedoch bereitete es ihm sichtlich Genuss, die von seiner Mutter ausgewählten Leckereien zu kosten. Das Essen betreffend scheinen die beiden bestens versorgt zu sein.
Vertrauen macht mutig
Unter ihrer Aufsicht durfte er Klettern üben, wobei sie ihn hier und da mit einem ausgestreckten Arm oder Bein unterstützte. Einmal war Manishas kleiner Junge gerade dabei, seine Kletterfähigkeiten zu testen, als plötzlich der Ast brach, an den er sich gerade klammerte! Doch zum Glück war die Mutter schnell zur Stelle und rettete den Kleinen aus seiner misslichen Lage, indem sie den Ast, an dem er hing, festhielt. Sichtlich noch von der soeben erlebten Notlage geängstigt, schrie Meteor, worauf ihn Manisha eng an sich drückte und sich so seine Furcht schnell in Wohlgefallen auflöste.
Doch nach kurzer Zeit fühlte sich Meteor wieder mutig genug, den sicheren mütterlichen Hafen zu verlassen, um erneut auf Klettertour zu gehen. Obwohl von Natur aus Baumbewohner müssen Orang-Utans das sichere und effiziente Klettern erst erlernen. Schließlich sind sie die schwersten baumbewohnenden Lebewesen und können sich nicht so selbstverständlich von Ast zu schwingen wie beispielsweise die viel leichteren Gibbons.
Manisha erfüllt ihre neue Rolle mit Bravour
Manisha erfüllt ihre neue Rolle als Orang-Utan-Mutter fantastisch. Dies behaupten wir mit Stolz und Freude, denn sie selbst wurde als kleines Kind traumatisch von ihrer Mutter getrennt und in einem Privathaushalt gefangen gehalten. Trotz dieser üblen Erfahrungen hat sie überraschend starke Mutterinstinkte und wusste seit Geburt des Babys, was sie zu tun hatte, um alle Bedürfnisse des Nachwuchses zu stillen. So gab sie dem Kleinen unermüdliche Umarmungen und vergewisserte sich, dass er fest an ihr hing, bevor sie sich durch die Bäume bewegte.
Ein Waldunterricht
Jetzt, da der Kleine schon größer ist, wird es Zeit, dass Manisha ihm alle notwendigen Überlebenskünste für die Wildnis beibringt. Wir sind fest davon überzeugt, dass die beiden sich weiterhin bestens zurechtfinden und erwarten gespannt und frohen Herzens weitere Berichte über die kleine Familie.
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Ende September erhielt die BKSDA Naturschutzbehörde von Zentralkalimantan die Information über einen schwer verletzten männlichen Orang-Utan auf einer Palmölplantage. Sofort bat die BKSDA unsere BOS-Rettungsstation Nyaru Menteng um Unterstützung und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zur Rettung des Tieres.
Der Orang-Utan befand sich in einem so schlechten Zustand, dass er nicht einmal reagierte, geschweige denn sich von der Stelle bewegen konnte.
Sapat konnte sich nicht von der Stelle bewegen
Bei der dringend notwendigen Erstversorgung erwies er sich als derart unterernährt, dass er weniger als die Hälfte dessen wog, was für sein Alter normal gewesen wäre.
Sapat bei der Rettung
Außerdem war er durch mehrere Schusswunden schwer verletzt. Nach der Notversorgung vor Ort brachte man Sapat, wie er später genannt wurde, nach Nyaru Menteng zur Intensivbehandlung.
In der ersten Nacht verweigerte Sapat jegliche Nahrung, aber nach einiger Zeit akzeptierte er zur Erleichterung der Pfleger und Veterinäre dann doch die dargebotenen Bananen und Mangos. Nach etwa zehn Tagen legte er immerhin schon fünf Kilo zu.
Sapat im Quarantäne-Käfig
Unser Team war regelrecht schockiert, als die Röntgenuntersuchungen das ganze Ausmaß von Sapats Verletzungen ans Licht brachten: Er hatte mindestens 67 Metallsplitter im Körper!
Röntgenaufnahmen von Sapats Wunden
Angesichts dieser Diagnose entschied das Veterinärteam, mit den notwendigen, aber komplizierten chirurgischen Eingriffen so lange zu warten, bis der Gesamtzustand des Orang-Utans etwas stabiler geworden war.
67 Geschosse im Körper
Röntgenaufnahmen von Sapats Unterarm
Brände verschärfen Mensch-Tier-Konflikte
Ein mit 67 Schusswunden malträtierter Orang-Utan ist ein dramatischer Fall – aber kein Einzelfall. Der zunehmende Lebensraumverlust, noch verschärft durch regelmäßige Waldbrände, führt immer wieder zu „Mensch-Tier-Konflikten“. Die Orang-Utans treibt der Hunger auf kleine und große Plantagen. Die Bauern fürchten um ihre Ernte. In beiden Fällen kann es um die Existenz gehen.
Im besten Fall informieren betroffene Landwirte sofort die zuständigen Behörden oder die BOS Foundation über einen drohenden Konflikt. Doch wir sind natürlich auch dankbar, dass Sapat den Behörden gemeldet wurde und wir ihn immerhin gerade noch rechtzeitig retten konnten.
Wir können uns nur wünschen, dass die Bevölkerung sich an uns oder die Behörden wendet, wenn es zu Begegnungen mit Orang-Utans kommt – natürlich bevor sie zur Waffe greifen. Und bei der Strafverfolgung setzen wir ganz auf die Naturschutzbehörde BKSDA, die bereits mit intensiven Untersuchungen begonnen hat.
Aber vor allem: Werde gesund, Sapat!
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Eines Samstagsmorgens nahm eines unserer Post-Release-Monitoring-Teams (kurz: PRM) seine gewohnte Routine auf und begann, die Wege der Orang-Utans abzugehen. Bei der Auswilderung wird jeder Orang-Utan mit einem Chip versehen, der ein Radiosignal aussendet und dem PRM-Team dabei hilft, die Tiere wiederzufinden und zu erkennen, ob sie mit ihrer Situation zurechtkommen oder nicht. Frisch aufgefundenen Spuren folgend, konnte das Team schließlich die Orang-Utan Dame Teresa und ihr Kind Berani auffinden und ihr Verhalten beobachten.
Als Teresa unser Team bemerkte, reagierte sie rasch sehr abweisend. Sie bewahrte aktiv Distanz zu den Menschen unter ihr und brach Äste ab, um ihren Unmut mitzuteilen.
Viele Monitoring-Berichte aus den letzten Jahren ergaben, dass ein solch beschützendes Verhalten bei Orang-Utan Müttern mit kleinen Babys völlig normal ist. Daher lag es am PRM-Team, von sich aus einen ausreichenden Abstand zu halten, um das Duo weiterhin gut observieren zu können. Schon kurz danach sollte sich zeigen, dass sich der Aufwand gelohnt hatte.
Berani wird seinem Namen gerecht
Denn zu beobachten war Berani, der völlig unabhängig von seiner Mutter die nähere Umgebung erforschte. Er fand essbare Blätter und Früchte, turnte in den Bäumen herum und nutzte kurze Lianen zur Fortbewegung, während seine Mutter ihn aufmerksam im Auge behielt. Im Gegensatz zu seiner Mutter wirkte Berani über die anwesenden Menschen eher unbekümmert. Unser Team berichtete später, wie überrascht es war, dass sich das Orang-Utan-Junge so schnell entwickelt hatte. Dies ist ein gutes Zeichen. Denn so steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich in den nächsten Jahrzehnten eine große, selbstständige Population in den Regenwäldern Borneos ausbreiten und neuen Generationen der rothaarigen Menschenaffen den Weg bereiten wird.
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Eine neue Tradition soll dieses Jahr am Tag der Deutschen Einheit, dem 3. Oktober, ins Leben gerufen werden. Eine Tradition, die wir von BOS Deutschland nur freudig begrüßen können: Das #Einheitsbuddeln.
In Frankreich erinnert am 14. Juli eine Militärparade an den Sturm auf die Bastille. Der Unabhängigkeitserklärung gedenken die USA am 4. Juli mit Feuerwerk und Picknick. Und am 17. März, dem St. Patrick’s Day, ist ganz Irland grün zu Ehren des heiligen Patrick.
Und in Deutschland? Da feiern wir am 3. Oktober den Tag der Deutschen Einheit – noch ganz ohne Tradition. Das soll sich jetzt ändern. Schleswig-Holstein, die in diesem Jahr für die Feierlichkeiten zuständig sind, möchte ein Zeichen setzen und hat mit der Aktion „Einheitsbuddeln“ eine riesige Baumpflanzaktion ins Leben gerufen. „Stell dir vor, am 3. Oktober würde jeder Mensch in Deutschland einen Baum pflanzen. 83 Millionen. Jedes Jahr. Ein neuer Wald. Für das Klima. Und für dich und deine Familie. Für unsere Zukunft“, lautet das Motto der Aktion. Finden wir super!
Einer, der uns dabei tatkräftig unterstützt, ist Rahmadi, der seit 2004 für die BOS Foundation arbeitet, inzwischen als Technischer Koordinator für Aufforstung und Gemeindeentwicklung.
Bevor Rahmadi bei BOS anfing war er illegaler Holzfäller. Er stand also auf der anderen Seite…
Doch gerade durch seine illegale Vergangenheit kennt er das weitläufige Gebiet bis in die entlegensten Ecken wie seine Westentasche. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
Nach mehreren Jahren als Klotokfahrer bei BOS, zuständig für Monitoring und Logistik in vielen Projekten, stieg er zum Piloten auf und leistete mit seinem fast gewichtslosen Flugzeug wertvolle Monitoring-Arbeit.
Rahmadis Leichtflugzeug
Auf Grund fehlender Anschlussfinanzierung musste das Flug-Monitoring-Programm leider beendet werden. Von 2009 bis 2013 war Rahmadi im Feuerschutz der BOS Foundation aktiv, baute Hydranten und bildete Feuerwehrleute aus. Seit 2016 ist der dreifache Vater außerdem Mitarbeiter in der Aufforstung und unterstützt die Dorfgemeinschaften bei der Wiederaufforstung, den Baumschulen und dem Schließen der Kanäle, die dem Torfmoorboden von Mawas noch immer das Wasser entziehen.
Von der Brachfläche zum Regenwald
Rahmadis Karriere bei BOS ist exemplarisch für die vieler anderer. Nach dem Megareisprojekt der neunziger Jahre, blieben viele Erwartungen an die wirtschaftliche Entwicklung der Region unerfüllt, die vom Suharto-Regime geschürt wurden.
Flächen, die für die Infrastruktur der lokalen Dörfer am wichtigsten waren, mussten dem Reisprojekt weichen. Zurück blieben – als das Projekt Ende der neunziger Jahre hastig abgebrochen wurde – nur von Kanälen zerfressene Brachflächen und tausende abgeholzte aber ungenutzte Baumstämme. Ein zerstörtes Ökosystem!
Rahmadi in einer unserer Baumschulen
Die für das Reisprojekt angelegten Kanäle machten den Zugang zum noch bestehenden Regenwald und den Abtransport der gerodeten Stämme überhaupt erst möglich. Und die große finanzielle Not zwang viele Menschen aus dem Mawasgebiet, zunächst das herumliegende Holz zu Geld zu machen — und schließlich auch zur illegalen Holzfällerei. Denn wie Jamartin Sihite, CEO der BOS Foundation, ganz richtig sagt: „Never talk about conservation with hungry people!” Doch kaum jemand kennt das Gebiet so gut, wie die ehemaligen Holzfäller, die sich teils über Jahre möglichst ungesehen auf geheimen Wegen in Mawas bewegen mussten.
Und kaum einer versteht die Situation der illegalen Holzfäller so gut, wie Rahmadi. Deswegen ist er nicht nur ein Vorbild, sondern begegnet ihnen auch auf Augenhöhe. Denn er kennt ihre Sorgen und Nöte aus eigener Erfahrung.
Jetzt hilft Rahmadi uns, aus Mawas wieder einen neuen Regenwald zu erschaffen.
Die Klimaforscher zeigen, wie gefährlich eine Erwärmung von zwei Grad Celsius und mehr für das Leben auf der Erde wäre und wie eine solche Entwicklung noch verhindert werden kann. Beim Pariser Klimagipfel 2015 beschlossen die Staaten, gemeinsam gegen den Klimawandel vorzugehen.
Doch seitdem ist wenig geschehen, auch wegen der politischen Kehrtwende in den USA.
Experten fordern, sofort von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien umzustellen und unser Konsumverhalten zu überdenken. Computermodelle berechnen die Folgen einer globalen Erwärmung von zwei Grad Celsius und mehr. Sie zeigen fatale Folgen für die Landwirtschaft, vor allem in Entwicklungsländern. Aber auch Küstenregionen sind stark gefährdet. Um die Erderwärmung — wie beim Pariser Klimagipfel beschlossen — unter 1,5 Grad Celsius zu halten, genügt es nicht mehr, nur die Emissionen zu begrenzen. Wir müssen auch möglichst viel CO2 wieder aus der Luft herausholen. Dabei können Wälder helfen. Beispiele aus Wirtschaft und Gesellschaft zeigen außerdem, wie jeder beim Kampf gegen den Klimawandel mithelfen kann.
In dieser Trockenzeit waren Samboja Lestari und das Gebiet rund um unser Rettungszentrum in Ost-Kalimantan von Bränden und illegalen Rodungen weitgehend verschont geblieben. Doch jetzt gab es gleich zwei Vorfälle, bei denen das schnelle Eingreifen unserer Mitarbeiter Schlimmeres verhindern konnte.
Bei einer Patrouille rund um unser Rettungszentrum Samboja Lestari sind unsere Mitarbeiter vergangene Woche auf ein etwa 5.000 Quadratmeter großes Stück frisch gerodetes Land gestoßen. Ordentlich gestapelt lagen die bereits zu Brettern gesägten Baumstämme bereit zum Abtransport.
Frisch gerodetes Holz auf dem Gebiet von Samboja Lestari
Als unsere Sicherheitsleute während ihrer Morgenpatrouille das kreischende Geräusch von Kettensägen vernahmen, machten sie sich eilends auf die Suche. Sie entdeckten vier Männer, die gerade dabei waren, frisch gefällte Bäume zu Brettern zu zersägen, um sie für den Abtransport vorzubereiten. Unser Team informierte umgehend die örtlichen Behörden, die die Männer festnahmen. Erste Ermittlungen ergaben, dass die vier Holzfäller Bauern aus der Umgebung waren. Sie sollen auch für die illegalen Ananas- und Ölpalmenplantagen verantwortlich sein, die Anfang des Jahres an anderer Stelle von Samboja Lestari gefunden worden waren.
Die Polizei ermittelt
Damit nicht genug: Am nächsten Tag brach ein Feuer rund zwei Kilometer vom Ort der Rodung entfernt aus. Sofort rannten unsere Mitarbeiter zur Brandstelle. Nach fast vier Stunden harter Arbeit konnte das Feuer glücklicherweise vollständig gelöscht werden. Doch eine Fläche von 0,59 Hektar mit rund 210 Bäumen, die wir seit Anfang der 2000er Jahre gepflanzt hatten, wurde vollständig niedergebrannt.
Vier Stunden kämpften unsere Mitarbeiter gegen die Flammen
Eine Katastrophe konnte verhindert werden
Zwei traurige Vorfälle, die in ihren Ausmaßen jedoch weit von den katastrophalen Feuern entfernt sind, die in diesem Jahr rund um unser Rettungszentrum Nyaru Menteng in Zentral-Kalimantan gewütet haben. Wir sind sehr stolz auf das schnelle und entschlossene Eingreifen unserer Mitarbeiter, die so Schlimmeres verhindern konnten.
Damit unsere Mitarbeiter auch für künftige Löscheinsätze gewappnet sind, arbeiten wir das ganze Jahr an Brandschutzmaßnahmen, der Ausbildung im Feuerschutz, dem Bau neuer Brunnen und Löschwasserspeicher und einem ausreichenden Bestand an Ausrüstung.
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