In seinem neuen Dokumentarfilm erzähltder renommierte und gefeierte Naturforscher David Attenborough von seinen Reisen rund um den Planeten. Mit seinen inzwischen 94 Jahren kennt er jeden Kontinent, hat die wildesten Orte unserer Erde erkundet und in zahlreichen Filmen das Leben in allen Ausprägungen dokumentiert. Über sieben Jahrzehnte beobachtete er fasziniert, wie perfekt die Balance zwischen den Tieren und ihrer Umwelt ist, und wie alles voneinander abhängt.
Attenborough zieht Resümee und beschreibt die prägenden Momente und dramatischenVeränderungen, die er im Laufe seines Lebens beobachtet hat – hervorgerufen durch den Menschen.
Wir Menschen sind die am meisten verbreitete Spezies auf der Welt – und breiten uns immer weiter aus. Mit der globalen Industrialisierung erschließen wir uns immer mehr Raum, drängen Tierarten und Pflanzen zurück oder zerstören ganze Lebensräume. Das Aussterben der Arten hat dramatisch zugenommen. Immer mehr Arten sind bedroht; industrielle Jagd, Wilderei und der Verlust von Lebensräumen sind nur einige der Gründe. Der Film zeigt Bilder der Zerstörung, die durch menschliches Versagen im Umgang mit der Natur verursacht sind: Ehemals unberührte, intakte Ökosysteme, die durch den rücksichtslosen Raubbau an den Ressourcen verödet und ohne Leben sind. Die mit den eindrucksvollen Bildern einhergehende Botschaft ist vernichtend: „Wir sind über diese Welt hergefallen.“
Dass etwas nicht mehr stimmte, hatte Attenborough erstmals in den 50er Jahren auf Borneo erkannt: Bei seinem ersten Besuch war die Insel noch zu 75 Prozent mit Regenwald bedeckt – fünfzig Jahre später war die Fläche um die Hälfte reduziert. Mit all den Folgen, die das auch für die hier lebenden Orang-Utans hat.
Wälder sind fundamentaler Bestandteil für die Entwicklung des Planeten und garantieren Biodiversität: Je wilder und artenreicher die Wälder sind, desto mehr CO2 absorbieren sie. Die Rückkehr des Waldes würde weltweit die Kohlenstoffemissionen absorbieren, die durch die bisherigen Aktivitäten in die Atmosphäre gelangt sind. Attenborough macht deutlich: Waldschutz ist Teil der Klimalösung.
Es gibt Hoffnung. Am Ende des Films erläutert der Naturforscher, wie wir Menschen dazu beitragen können, eine bessere Zukunft für den Planeten Erde aufzubauen. Seine Botschaft für die Zukunft: „Wir müssen lernen, mit der Natur im Einklang zu leben – statt gegen sie.“ Dazu erläutert er mögliche Ansätze, wie die derzeitige Entwicklung gestoppt und Artenvielfalt gesichert werden kann. Nichts davon ist wirklich neu – aber einmal mehr ein eindrücklicher und bewegender Appell, unsere Erde zu retten. Zu sehen auf Netflix.
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat die schönste Haarpracht im ganzen Land? Eindeutig: Fani! Naja, zumindest unter den Bewohnern von Samboja Lestari’s Insel #5 in Ost Kalimantan. Wenn man an einem Bad Hair Day Fanis Haarpracht anschaut, könnte man glatt eifersüchtig werden. Wer ist das Fräulein mit den prächtigen Haaren, die aussieht, als käme sie gerade frisch vom Salon? Fani ist unsere 21jährige Orang-Utan-Dame, die viele Jahre in einem Themenpark in Jakarta gefangen gehalten wurde, bevor sie in unser Rehabilitationszentrum kam.
Natürliche Fellpflege
Ihre fließende und glänzende Haarpracht ist das Ergebnis ihres “Lebenswandels”: Fani verbringt die meiste Zeit des Tages in den Baumkronen und nicht – wie die anderen Orang-Utans der Insel – auf dem Boden, wo sich Dreck und Schlamm leicht im Fell festsetzen. Stattdessen bewegt sich Fani elegant von einem Ast zum anderen und lässt sich von dem dünnen Geäst der Baumkronen auf ganz natürliche Weise das Fell kämmen — ganz so, als hätte man sie mit der Bürste frisiert. Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen!
Jetzt sind Nestbau und Futtersuche dran
Obwohl Fani bereits ein gutes Alter erreicht hat, erfüllt sie noch nicht alle Anforderungen zur Freilassung. Sie wird daher noch einige Zeit auf der Insel verbringen, um ihre Fähigkeiten zum Nestbau und zum Sammeln von Nahrung zu verbessern. Dass Fani in ihrer Entwicklung etwas zurück ist, liegt an ihrer langen Gefangenschaft im Themenpark. Die Tatsache, dass sie jetzt mit Hilfe und Aufsicht auf einer menschengemachten Insel leben kann, ist schon ein sehr großer Fortschritt.
Aktuell teilt sie sich das Gebiet mit Romeo und Kikan. Fani – obwohl das einzige Weibchen im Bunde – ist die Dominanteste von den dreien. So war es schon in ihrer Zeit im Sozialisierungskomplex, bevor sie auf die Insel umsiedelte. Selbst der männliche Romeo ist sehr vorsichtig, wenn er Kontakt zu Fani aufnimmt. Sie ist bekannt dafür, ihre Dominanz durch einen Angriff unter Beweis zu stellen, wenn sie sich provoziert fühlt.
Fani genießt zunehmend ihre Unabhängigkeit
In diesen Tagen ist Fani selten auf der Fütterungsplattform zu sehen, wo sie sonst immer gemeinsam mit den anderen Orang-Utans auf die Lieferung von Obst gewartet hat. Stattdessen ist sie immer häufiger damit beschäftigt, die Insel zu erkunden. Sie scheint ihre Bewegungsfreiheit in der freien Umgebung sehr zu genießen.
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Der Herbst ist Erntezeit. Menschen auf der ganzen Welt ernten, was die Natur ihnen bietet. In unseren Breitengraden sind das Kartoffeln, Kohl und Kürbisse, in Indonesien ist es vor allem Reis. Mit einem Pro-Kopf ‑Verbrauch von rund 115 Kilogramm im Jahr ist es das wichtigste Grundnahrungsmittel für die Menschen hier. Die Nachfrage ist so groß, dass Indonesien – obwohl es der drittgrößte Reisproduzent der Welt ist – jährlich etwa eine Million Tonnen importieren muss, um den Bedarf der Bevölkerung zu decken.
Vor allem in ländlichen und armen Gebieten, wie auch im Mawas-Gebiet in Zentralkalimantan, spielt Reis eine sehr wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Menschen zu ernähren.
Diesen Bedarf zu decken und derart große Mengen eines einzigen Nahrungsmittels zu produzieren, hat eine umweltkritische Kehrseite: Die Landwirte benutzen vor allem konventionelle Technologie und setzen große Mengen an chemischen Düngemitteln, Pestiziden sowie anderer aus fossilen Brennstoffen gewonnene landwirtschaftliche Produktionsmittel ein. Das ist ein riesiges Problem für die Umwelt: Die Bewirtschaftung als Monokultur verringert die biologische Vielfalt, Wasser und Boden werden stark verunreinigt, und die auf Wasser basierenden Ökosysteme übermäßig mit Nährstoffen angereichert. Der Boden stirbt. Es braucht also dringend Alternativen, um den Bedarf an Grundnahrungsmitteln nachhaltig zu decken.
Ein gangbarer Weg?
Aktuelle Studien in Java haben ergeben, dass ökologischer Reisanbau sowohl den Einsatz an gefährlichen Chemikalien erheblich reduziert als auch den Wasserverbrauch im Vergleich zu konventioneller Technologie um 30 bis 50 Prozent senkt. Eine nachhaltige Alternative auch in Kalimantan?
Die Gemeinde Mangkatip in unserem Projektgebiet Mawas hat sich vor zwei Jahren entschieden, diesen Weg zu gehen: Mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Beratung und Projektförderung für private Träger in der Entwicklungszusammenarbeit (BENGO) wurde das Projekt “3430” ins Leben gerufen. Es beinhaltet verschiedene Aktivitäten; eine davon ist das Anlegen einer landwirtschaftlichen Parzelle, um den möglichen Erfolg biologischer Landwirtschaft zu demonstrieren.
Ein Projekt, das Schule macht
Gemeinsam mit dem landwirtschaftlichen Beratungszentrum (BPP) des Unterdistrikts Dusun Hilier und dem Team von BOSF in Mawas wurde so eine ein Hektar große Parzelle für biologisch angebauten Reis im Gebiet der Gemeinde Mangkatip angelegt. Teil des Projektes ist auch, die Menschen vor Ort in der Technologie des ökologischen Reisbaus auszubilden. Dazu gehört vor allem gute Vorbereitung: Das Land muss bearbeitet, der organische Dünger aufbereitet, die Reissetzlinge sorgsam ausgewählt, platziert und gepflegt werden. Alle diese Schritte sind in den letzten sechs Monaten erfolgt. Auch eine Reisdrechmaschine für die Gemeinde wurde aus Projektmitteln angeschafft, so dass der Reis nach der Ernte direkt weiter verarbeitet werde kann.
Erntenfest in Mankatip
Jetzt ist es soweit: Nach zwei Jahren Vorbereitungszeit wird der erste Reis von der Parzelle geernet. Zwischen 2,8 bis 3,5 Tonnen pro Hektar werden erwartet – ein echter Erfolg!
Damit das Projekt Schule machen kann, wird in der nächsten Zeit geprüft, welches Potenzial es für die Kommerzialisierung von biologischem Reis auf den regionalen Märkten gibt. Dazu sind unter anderem Besuche auf lokalen Messen vorgesehen.
Dieser gemeinsame Erfolg des Projektes ist möglich durch die Förderung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie der Beratung und Projektförderung für private Träger in der Entwicklungszusammenarbeit (Bengo) – dafür bedanken wir uns sehr herzlich. Wir wissen, dass der Schutz von Orang-Utans und ihren Lebensräumen nicht ohne die Unterstützung der lokalen Gemeinden stattfinden kann. Eine sichere Ernährungsgrundlage und Arbeitsplätze sind die Voraussetzung dafür.
Jeden Morgen gegen acht Uhr kommt Leben in unser Rettungszentrum in Nyaru Menteng: „Yooo! Buah, yooooo!“ tönt es dann über das gesamt Areal. Mit dem morgendlichen Ruf signalisieren die Babysitterinnen den jungen Orang-Utans, dass es Zeit für den Weg in die Schule ist. Dort wartet auf die jungen Schülerinnen und Schüler schon leckeres Obst, das als gesundes Frühstück und begehrte Belohnung für die großen und kleinen Lernerfolge in der Waldschule dient.
Mit dem Morgenruf setzt ein wildes Durcheinander im Zentrum ein. Die Orang-Utans laufen kreuz und quer, klammern sich an die Babysitterinnen und purzeln wild übereinander, weil sie wissen, dass es jetzt losgeht – ein neuer Tag voller spannender Entdeckungen im Wald! Die Babysitterinnen genießen sichtlich das aufgeregte Treiben, behalten dabei jedoch immer den Überblick.
In den einzelnen Klassenverbänden geht es dann ab in den Wald
Gruppe 5 beginnt, weil sie die längste Strecke zum „Klassenzimmer“ hat. Schon auf dem Weg dahin gibt es so unglaublich viel zu entdecken! Da wird eine unbekannte Frucht genauestens untersucht, hier ausgiebig an einem Blatt gezupft oder dort das Dickicht abseits des Weges erkundet. Neben den neugierigen Entdeckern, die sich sehr viel Zeit lassen, wollen andere so schnell wie möglich ins Klassenzimmer, weil sie sich auf das Belohnungs-Obst freuen. Dafür werden auch schon mal einige Purzelbäume auf dem Weg eingelegt, um noch schneller zum Ziel zu kommen. Für Beobachter wirkt dieser gemeinsame Schulweg ein wenig chaotisch, aber unsere engagierten Babysitterinnen kennen ihre Schüler gut und wissen, wie sie die kleinen Racker zusammenhalten.
Dabei gibt es immer wieder Tiere, die es lieben, die ganze Affenbande auf dem Weg zum Klassenzimmer anzuführen. Bei Gruppe 5 war das im letzten Jahr vor allem Beni.
Er gehört zu den neugierigen Orang-Utans – so viele interessante Früchte und Pilze, die immer wieder seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben! Da passierte es auch schon mal, dass die restliche Gruppe fröhlich an Beni vorbeizog – das mag er jedoch gar nicht und setzte dann lautstark alles daran, wieder an die Spitze zu kommen. Manchmal taten die Babysitterinnen ihm den Gefallen und warten geduldig, wenn Beni einen seiner häufigen Boxenstopps einlegte.
In Gruppe 4 gab es keinen klaren Anführer
Dafür sorgte eine gelegentliche Sporteinlage von Talaken und Jelapat für Wartezeiten: Die beiden lieben es, per Huckepack zur Schule zu kommen. So manches Mal musste die ganze Gruppe warten, weil Taleken sich mal wieder an Jelapats Rücken klammerte und die beiden halb kämpfend, halb gehend nur langsam vorankamen.
Otong aus Gruppe 3 machte es wie Beni: Er wollte seine Gruppe immer zur Waldschule anführen und jammerte genau wie Beni, wenn irgendein anderer Orang-Utan ihn überholte.
Kleine Auseinandersetzungen waren da keine Seltenheit. Doch auch das gehört zur ganz normalen Entwicklung der jungen Orang-Utans – die Babysitterinnen sind immer da, diese Wachstumsprozesse zu beobachten, und um zu helfen, wenn es notwendig ist.
Wie sieht es im Moment aus? Beni hat sich so gut entwickelt, dass er kurz vor dem nächsten Schritt Richtung Unabhängigkeit steht. Aktuell ist er im Sozialisationskomplex, um sich auf die nächste Rehabilitationsphase vorzubereiten: die Zeit auf der Vorauswilderungsinsel. Taleken hat ebenfalls sehr gute Fortschritte gemacht und ist in Gruppe 5 aufgestiegen; Otong ist jetzt in Gruppe 4.
Wir tun alles was wir können, unsere Orang-Utans auf ihrem Weg in ein unabhängiges Leben im Wald zu unterstützen. Dafür schaffen wir Rahmenbedingungen, in denen sie ihre natürlichen Fähigkeiten und Verhaltensweisen bestmöglich entwickeln können.
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Vor einem Jahr kämpften wir in unseren Projektgebieten – oftmals verzweifelt – gegen die schlimmsten Brände seit Jahren. Monatelang waren unsere Mitarbeiter Seite an Seite mit den regionalen Feuerwehren und den nationalen Einsatzkräften tagtäglich im Einsatz gegen die Flammen. Glücklicherweise konnten wir unsere Orang-Utans so immer vor den Bränden beschützen. Auch dank der großen Solidarität, Anteilnahme und Hilfe, die unsere Unterstützerinnen und Unterstützer auf der ganzen Welt uns entgegenbrachten.
In Folge der Brände und massiven Rauchentwicklungen litten vor allem in unserem Schutzzentrum Nyaru Menteng viele Orang-Utans unter Atemwegsinfekten. Glücklicherweise haben sich inzwischen alle Tiere wieder vollständig erholt. Nur unsere Schützlinge, die vorher schon chronisch erkrankt waren, werden auch weiterhin liebevoll von unseren engagierten Tierärzten behandelt.
In Samboja Lestari haben die Feuer 2019 knapp zehn Hektar Regenwald zerstört. Da wir hier schon länger in einem dauerhaften Projekt 1.800 Hektar aufforsten, werden wir auch die im letzten Jahr verlorenen zehn nach und nach wieder anpflanzen.
In Mawas wurden die zerstörten Baumschulen wieder hergerichtet. Unsere Mitarbeiter sind schon wieder fleißig dabei, weitere Sämlinge zu ziehen und neue starke Setzlinge in unseren Aufforstungsgebieten anzupflanzen.
Verstärkt sind wir gerade dabei, den Torfmoorboden von Mawas wieder zu vernässen. Zu diesem Zwecke errichten wir Staudämme, die die Kanäle blockieren, die vor 25 Jahren dort angelegt wurden, um das Moor trockenzulegen. So kann das Wasser bleiben, wo es hingehört – im Moorboden. Die Natur kann sich so regenerieren – und außerdem sind unsere Aufforstungsflächen auf diese Weise vor Bränden gut geschützt.
Um bei neuen Waldbränden in unseren Projektgebieten immer sofort einsatzbereit zu sein, überprüfen wir monatlich unsere Ausrüstung zur Feuerbekämpfung und testen unsere Hydranten. In der jetzigen Trockenzeit patrouillieren wir täglich durch die Gefahrenzonen. So haben wir alles im Blick und können schnell eingreifen.
Im Namen unserer Schützlinge danken wir Ihnen nochmals von ganzem Herzen. Dank Ihrer unglaublichen Unterstützung konnten wir unsere Orang-Utans erfolgreich vor den Waldbränden im letzten Jahr beschützen und für zukünftige Feuer vorsorgen!
Das erste Kind das Fransiska Sulistyo aufzog, war nicht ihr eigenes, sondern ein verwaistes Orang-Utan-Baby. Wie ihr das bei der Erziehung ihres eigenen Kindes geholfen hat, berichtet sie in der neuesten Ausgabe unseres Podcasts #OUCast.
Außerdem erfahren wir von der Tierärztin und Tierschutzexpertin, warum BOS manche Orang-Utans nicht auswildern kann und wie wir ihnen dennoch ein gutes Leben bieten können. Sie berichtet, wie wir mit der aktuellen Corona-Situation umgehen und warum einige Orang-Utans echte Risikopatienten sind. Und was sie nach so vielen Jahren als Tierärztin bei BOS immer noch zu Tränen rührt.
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