Friseur­salon spendet über 1.800 Euro für Orang-Utans

Friseur­salon spendet über 1.800 Euro für Orang-Utans

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die großes Bewirken – vor allem, wenn viele Menschen daran betei­ligt sind. Wir von BOS Deutsch­land freuen uns, wenn Unter­nehmen, die unsere Arbeit unter­stützen, eigene Spen­den­ak­tionen ins Leben rufen.
Der Berliner Friseur­salon 3v for hair macht jedes Jahr eine Aktion, deren Erlös Orga­ni­sa­tionen im Bereich Natur- und Tier­schutz zugu­te­kommt – in 2021 waren es unsere Orang-Utans: Kunden konnten für eine Spende von 5 Euro an der Verlo­sung teil­nehmen, die Gewinne – alles Produkte auf pflanz­li­cher Basis und tier­ver­suchs­frei – hat 3v for hair gespendet. Mit jedem Los gab es reich­lich Infos über unsere Arbeit in Form von Flyern, einem Film und persön­li­chen Gesprä­chen. Das kam gut an: 1.645 Euro kamen für BOS zusammen, und eine Stamm­kundin hat den Betrag spontan auf 1.800 Euro aufge­rundet.
Der Friseur­salon arbeitet ausschließ­lich mit biolo­gi­schen und tier­freund­li­chen Produkten. Und geföhnt wird selbst­ver­ständ­lich nur mit Ökostrom. Geschäfts­führer Frank Saxer und sein Team sind schon lange Fan unserer Arbeit und haben eine Paten­schaft für das Orang-Utan-Mädchen Topan über­nommen. Wir danken von Herzen für die Unter­stüt­zung, die 3v for hair und seine Kunden für BOS geleistet haben und leisten. Gemeinsam errei­chen wir mehr!
Sie möchten auch eine Paten­schaft über­nehmen oder eine eigene Spen­den­ak­tion mit Ihren Kunden starten? Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung.

 

Neue Stau­dämme für ein intaktes Ökosystem

Neue Stau­dämme für ein intaktes Ökosystem

Es ist noch nicht so lange her, da haben wir Sie um Unter­stüt­zung für unsere Auffors­tungs­flä­chen in Mawas gebeten. Und Sie haben geholfen! Dank Ihrer Unter­stüt­zung werden wir bis Ende des Jahres 20 Stau­dämme in Betrieb genommen haben, die dazu beitragen, Lebens­raum zu erhalten und neuen entstehen zu lassen. 

Zum Hinter­grund: In den 1990er Jahren wurde in Mawas ein einzig­ar­tiges Biotop zerstört. Der Torf­moor­re­gen­wald dort wurde durch künst­liche Kanäle entwäs­sert und die Bäume gerodet. Mit kata­stro­phalen Folgen. Zum einen spei­chern Moore Kohlen­di­oxid, das mit dem Austrocknen in die Atmo­sphäre entweicht. Zum anderen wirkt der ausge­trock­nete Moor­boden wie ein Brand­be­schleu­niger – ein kleiner Funke genügt, und die Flammen breiten sich rasant aus. Diese zerstö­re­ri­schen Wald­brände sind ein riesiges Problem auf Borneo. Sie vernichten Lebens­raum und bedrohen Mensch und Tier. Vor über einem Jahr kämpften wir in unseren Projekt­ge­bieten – oftmals verzwei­felt – gegen die schlimmsten Brände seit Jahren.

 

Stau­dämme helfen bei Wiedervernässung

Indem wir den ausge­trock­neten Torf­moor­boden wieder vernässen, schaffen wir die Basis, um dieses Biotop wieder zu neuem Leben zu erwe­cken. Hierfür errichten wir Stau­dämme, die das Wasser nicht weiter abfließen lassen. Der Wasser­stand im Moor­boden wird dadurch erhöht. So senken wir zum einen die Gefahr von Bränden und schaffen zum anderen die Grund­lage, um hier neuen Regen­wald aufzuforsten. 
Für den Bau der Stau­dämme verwenden wir das schnell­wach­sende Holz des Galam­baums, der von den umlie­genden Gemeinden in Mawas ange­baut wird. Das Holz­ge­rüst wird mit Sedi­menten aufge­schüttet und dann bepflanzt. In wenigen Jahren hat sich so eine stabile, undurch­dring­liche Barriere gebildet. 

Holzmaterial beim Aufladen
Holz­ma­te­rial beim Aufladen

Auf den feuchten und gesunden Boden pflanzen wir neuen Regen­wald, der umwelt­schä­di­gende Treib­haus­gase spei­chert und der wirk­samste Schutz gegen Feuer ist. Neuer Lebens­raum wird erschaffen und bestehender bleibt erhalten. Mit jedem Damm können rund zehn Hektar Torf­moor­boden wieder vernässt werden. 

So ein Vorhaben kann nur gelingen, wenn alle mithelfen. Als wir Sie um Ihre Hilfe baten, sind Sie auf über­wäl­ti­gende Weise unserem Aufruf gefolgt und haben gespendet. Mit tollem Erfolg: Mit Ihrer Unter­stüt­zung konnten wir in diesem Jahr bereits 15 Stau­dämme bauen – sie vernässen rund 150 Hektar Torf­moor und schützen es vor zukünf­tigen Waldbränden. 

Harte Arbeit, die sich lohnt

Holztransport
Holztransport

Und es geht weiter. Fünf Dämme sind aktuell noch in Arbeit. Da die Regen­zeit auf Borneo noch nicht richtig begonnen hat, sind die Pegel auf den Wasser­wegen teil­weise noch zu niedrig für den Trans­port der Baumittel. Das Holz muss über acht bereits bestehende geblockte Kanäle trans­por­tiert werden. Doch durch die nied­rigen Wasser­stände müssen die Boote mit dem Mate­rial über die Dämme gezogen und manchmal sogar gehoben werden. Das ist eine uner­war­tete Hürde, die die Arbeit bisher noch verzö­gert hat. 

Wir sind jedoch zuver­sicht­lich, dass wir die letzten fünf Dämme noch dieses Jahr fertig­stellen und damit weitere 50 Hektar Torf­moor­boden vernässen. An Leiden­schaft fehlt es uns in jedem Fall nicht. Und Ihnen ganz offen­sicht­lich auch nicht. Wir danken unseren Unter­stüt­zern, Spen­dern und dem Team in Mawas. Nur Ihre Hilfe und Einsatz hat dieses Projekt möglich gemacht.

 

Sie wollen weitere Dämme mit uns bauen? Hier können Sie den Bau unter­stützen

Borneos geheime Wildnis

Borneos geheime Wildnis

„Borneos geheime Wildnis“ begibt sich in das Fluss­la­by­rinth des Kina­ba­tangan und fängt die dortige Arten­viel­falt in spek­ta­ku­lären Bildern ein.

Im Herzen von Sabah, dem malay­si­schen Bundes­staat auf der südost­asia­ti­schen Insel Borneo, entspringt ein wahrer Quell des Lebens: der Kina­ba­tangan. Über eine Strecke von rund 600 Kilo­me­tern schlän­gelt sich der Fluss aus dem Hoch­land bis zur Mündung in die Sulusee und bietet einer Arten­viel­falt ein Zuhause, wie sie auf der Erde kaum irgendwo sonst zu finden ist.

Weiter Sende­termin: 14.02.2021 13:40 Uhr

ERDE AN ZUKUNFT

ERDE AN ZUKUNFT

Wunder Regen­wald In jeder Minute wird ein Stück Regen­wald so groß wie 35 Fußball­felder zerstört. Mit Motor­sägen und Bull­do­zern verschwinden jeden Tag unwie­der­bring­lich schüt­zens­werte Natur für neue Holz­möbel oder für noch mehr Palmöl- und Soja-Plan­tagen. Es werden nicht nur die Bäume vernichtet, sondern auch der Lebens­raum für Millionen Tiere.
Außerdem hat die stetige Abhol­zung des Regen­waldes hat nega­tive Auswir­kungen auf das Klima der Erde. Für „ERDE AN ZUKUNFT“ will Felix heraus­finden, welches Natur­wunder der Regen­wald darstellt und wie er für die Zukunft geschützt werden kann.

Die Kinder von heute sind die Erwach­senen von morgen — gerade deshalb wollen und sollen sie die Zukunft aktiv mitge­stalten. Und zwar nach­haltig. Doch nur mit dem nötigen Hinter­grund­wissen sind sie auch in der Lage dazu. Dabei unter­stützt sie ERDE AN ZUKUNFT. Kind­ge­recht und span­nend werden in dem neuen Format die Themen der Zukunft aufbe­reitet: von Umwelt­schutz über soziale Fragen bis hin zu tech­ni­schen und Bildungs-Themen. So werden die Kinder animiert, über die Auswir­kungen ihres Handelns nach­zu­denken und sich aktiv als Zukunfts­ma­cher zu enga­gieren. Denn nur, wer infor­miert ist, kann auch etwas tun.

Ausgangs­punkt jeder Sendung sind Wünsche und Fanta­sien von Kindern: Was sollte in der Zukunft anders, besser, schöner oder neu sein? Auf seiner mono­the­ma­ti­schen Reise macht sich Mode­rator Felix Seibert-Daiker zunächst auf den Weg dahin, wo Zukunft im Hier und Jetzt entsteht oder bereits erlebbar ist. Er begegnet Menschen, die heute schon um eine bessere Zukunft ringen, an der Umset­zung konkreter Ideen arbeiten oder neuar­tige Über­le­gungen anstellen. Im Studio demons­triert Felix anschau­lich und unter­haltsam verblüf­fende Hinter­gründe zum jewei­ligen Thema, erläu­tert Zusam­men­hänge und gibt Ausblicke.

Doch damit nicht genug: In einer comic-haften futu­ris­ti­schen Anima­ti­ons­welt trifft Felix als sein eigener Avatar auf den Avatar des Kindes, das mit seinem Wunsch zu Sendungs­be­ginn die Reise in die Zukunft initi­iert hat. Gemeinsam finden sie in einem Was-wäre-wenn-Zukunfts­sze­nario heraus, welche posi­tiven wie auch nega­tiven Folgen unser jewei­liges Handeln haben könnte. So regt ERDE AN ZUKUNFT seine jungen Zuschauer zum Nach­denken an und zeigt Optionen für nach­hal­tiges Verhalten auf. Und um dem Nach­druck zu verleihen, stellt Felix am Ende der Sendung Zukunfts­ma­cher vor, die sich vorbild­haft und beispiel­ge­bend mit den beschrie­benen Heraus­for­de­rungen ausein­an­der­setzen: Kinder oder Jugend­liche also, die bereits aktiv sind, vor allem im Sinne von Nach­hal­tig­keit. Diese Kinder, aber auch enga­gierte Promi­nente, geben damit Anre­gungen zum Weiter­denken und Mittun.

 

Allein, aber nicht einsam

Allein, aber nicht einsam

Die meisten Primaten leben in sozialen Gruppen zusammen. Gemeinsam erkunden sie die Umge­bung, suchen Nahrung und schützen sich und ihren Nach­wuchs. Nicht so der Orang-Utan. Seine Lebens­weise unter­scheidet sich deut­lich von der seiner nahen Verwandten. Denn im Gegen­satz zu Gorillas, Schim­pansen, Makaken, Gibbons oder Nasen­affen, streifen Orang-Utans in freier Wild­bahn in der Regel allein durch den Regen­wald. Und das aus gutem Grund.

Im Gegen­satz zu vielen anderen Primaten, ziehen wilde Orang-Utans die meiste Zeit ihres Lebens die Einsam­keit vor. Nur gele­gent­lich treffen sie bei ihren Streif­zügen durch den Wald mit Artge­nossen zusammen und verbringen dann ein paar Minuten oder auch mal ein paar Stunden zusammen.
Sicher­lich denken Sie jetzt sofort an die Bilder von jungen Orang-Utans in unseren Rettungs­zen­tren und fragen sich, wie diese zusammen spie­lenden und kuschelnden Tiere dazu passen? Tatsäch­lich gibt es diese Art der Grup­pen­bil­dung nur bei Orang-Utans, die in Reha­bi­li­ta­ti­ons­zen­tren oder in Gefan­gen­schaft leben. In freier Wild­bahn kommt es nur selten dazu. 

Den Lebens­stil der Orang-Utans nennen Wissen­schaftler „semi-solitär“, wört­lich über­setzt also „halb-einsam“. Darunter versteht man, dass Tiere mehr Zeit allein, als in Gesell­schaft anderer verbringen. Das bedeutet auch, dass sie alles allein machen müssen. Auch Dinge wie Fell­pflege, die ja in Grup­pen­ver­bänden gerade ein wich­tiger Faktor der sozialen Gemein­schaft sind. Orang-Utans hingegen pflü­cken und picken sich selbst sehr geschickt mit den Lippen, Zähnen oder Fingern zwickende Insekten oder andere juckende Stören­friede aus dem Fell. 

Das Erlernen von Selbst­stän­dig­keit ist ein schritt­weiser Prozess für junge Orang-Utans, sowohl in den Reha­bi­li­ta­ti­ons­zen­tren als auch in der Obhut ihrer Mütter. In freier Wild­bahn lernt ein junger Orang-Utan all seine Fertig­keiten, indem er seine Mutter bis zum Alter von etwa sieben bis acht Jahren beob­achtet und nach­ahmt. Dann ist es Zeit, sich zu trennen und allein zu leben.

Auch die Fellpflege übernehmen sie selbst
Auch die Fell­pflege über­nehmen sie selbst

Obwohl sie an ein zurück­ge­zo­genes Leben gewöhnt sind, verbringen einige Orang-Utans, insbe­son­dere Weib­chen, gele­gent­lich Zeit mit anderen Weib­chen im Wald. Dies geschieht für gewöhn­lich, wenn es reich­lich Früchte im Angebot gibt. Nachdem sie einige Zeit zusammen verbracht und die Früchte genossen haben, gehen die Orang-Utans wieder getrennte Wege.

Diese halb­so­li­täre Lebens­weise ist eine Voraus­set­zung für das Über­leben in den anspruchs­vollen Regen­wäl­dern Borneos, wo es je nach Jahres­zeit nicht genug Nahrung für eine gemein­schaft­lich lebende Gruppe von Orang-Utans geben würde. Da sie allein herum­ziehen, müssen Orang-Utans die Nahrung nicht teilen und stehen daher weniger unter Druck, als eine Gruppe von Primaten, wenn jahres­zeit­lich bedingt weniger Nahrung zur Verfü­gung steht.

Trotz der fehlenden Unter­stüt­zung durch eine soziale Gruppe, beweisen Orang-Utans immer wieder, dass sie unglaub­lich eigen­ständig sind. Selbst wenn sie vor einer neuen Heraus­for­de­rung stehen, sind sie hart­nä­ckig und kreativ, bis sie eine Lösung gefunden haben. Nehmen wir zum Beispiel den Gebrauch von Werk­zeugen. Orang-Utans sind dafür bekannt, dass sie Werk­zeuge benutzen, um effek­tiver an schwer zugäng­liche Nahrungs­quellen heran­zu­kommen. Es wurde auch beob­achtet, dass sie breite Blätter oder Blät­ter­bü­schel nutzen, um ihren Kopf bei Regen zu bede­cken und so einen behelfs­mä­ßigen Regen­schirm zu basteln! Dies zeigt deut­lich die große Intel­li­genz, die Orang-Utans besitzen.

Orang-Utans versetzen uns einfach immer wieder in Erstaunen!

 

Werden auch Sie zum BOS-Unter­stützer. Mit Ihrer Spende helfen Sie den Orang-Utans, dem Regen­wald und damit auch unserem Klima. Jeder Beitrag hilft.

Mawas-Mitar­beiter helfen Dorf­ge­mein­schaften, sich gegen Corona zu schützen

Mawas-Mitar­beiter helfen Dorf­ge­mein­schaften, sich gegen Corona zu schützen

Covid-19 ist eine welt­weite Heraus­for­de­rung, der wir uns nur gemeinsam stellen können. Und so sehen wir es nicht nur als unsere Aufgabe an, die Orang-Utans in unseren Rettungs­zen­tren vor dem Virus zu schützen. Auch die Menschen, die für uns arbeiten oder die in unseren Arbeits­ge­bieten leben, können sich auf uns verlassen.

Als die globale Pandemie im März auch in Indo­ne­sien ausbrach, haben wir in unseren Schutz­zen­tren unver­züg­lich alle notwen­digen Maßnahmen getroffen, um die Ausbrei­tung dieses neuar­tigen Virus zu verhin­dern: Besu­cher, Frei­wil­lige und Forscher dürfen erst mal nicht mehr rein, alle Arbeits­ab­läufe unter­liegen strengsten Hygie­ne­re­geln und auch Auswil­de­rungen finden bis auf Weiteres nicht mehr statt – wir tun alles, um das Risiko so gering wie möglich zu halten. Doch unsere Schutz­maß­nahmen gehen weit über die Grenzen unserer Rettungs­zen­tren hinaus. 

Zahl­reiche Menschen aus benach­barten Dorf­ge­mein­schaften unter­stützen uns seit Jahren bei der Arbeit vor Ort. Die Zusam­men­ar­beit mit ihnen ist zum Beispiel ein nicht uner­heb­li­cher Teil unseres Mawas-Schutz­pro­grammes. Und so haben wir von BOS in Mawas nicht nur die Verant­wor­tung für das rund 309.000 Hektar große Torf­moor­ge­biet, sondern auch für die Bewoh­ne­rinnen und Bewohner von zwölf Dörfern. Auch sie gilt es, im Kampf gegen Corona best­mög­lich zu unterstützen. 

Aufklä­rung und Hygie­ne­maß­nahmen gegen das Virus

In den vergan­genen Monaten hat unser Mawas-Team in den Dörfern zum Beispiel große Mengen an Gesichts­masken, Seife, Hand­des­in­fek­ti­ons­mittel und Desin­fek­ti­ons­spray verteilt. Dabei wurden die Menschen auch immer wieder über die Vorsichts­maß­nahmen aufge­klärt: Abstand einhalten, die Hände gründ­lich waschen, Masken richtig anlegen. Um immer und überall auf die vorbeu­genden Maßnahmen aufmerksam zu machen, haben unsere Teams Flug­blätter und Trans­pa­rente in den Dörfern verteilt – denn jeder sollte sich umfas­send infor­mieren können. 

 

Auch mit den Schulen im Torfmoor arbeiten wir zusammen
Auch mit den Schulen im Torf­moor arbeiten wir zusammen

In vier Dörfern konnten wir sogar persön­liche Schutz­aus­rüs­tungen an das Personal der kommu­nalen Gesund­heits­zen­tren verteilen. Alles in allem kam unsere Arbeit tausenden von Menschen zugute, darunter Dorf­be­amte, Koor­di­na­toren, Lehrer und Bewohner. 

Gemeinsam haben wir noch viel vor 

Die Arbeit geht weiter: Wir hoffen, dass im Rahmen der Initia­tive bald auch kosten­lose COVID-19-Schnell­tests für die Dorf­be­wohner durch­ge­führt werden können. Bisher ist es uns gelungen, die Ausbrei­tung des Virus in Mawas zu verhin­dern. Gemeinsam haben wir aber noch viel vor!

Unter­stützen Sie die Arbeit in unseren Rettungs­zen­tren in Corona-Zeiten.