by Denitza Toteva | 24 Jan 2017 | Alt, Termine
Am Sonntag, den 12.2.2017 um 16 Uhr trifft sich wieder die Berliner Regionalgruppe in der Buchkantine in der Dortmunderstr. 1 in Berlin-Tiergarten. Neugierige und Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, sich der noch neuen Regionalgruppe anzuschließen. Neben dem Kennenlernen der Teilnehmer wird es darum gehen, welche Aktionen 2017 angegangen werden sollen. Wer seine Zeit und sein Engagement für die Orang-Utans und den Regenwald einsetzen möchte, ist herzlich willkommen.
by Denitza Toteva | 24 Jan 2017 | Alt, TV Tipps
Nicht nur Orang-Utans kämpfen mit den Folgen der Regenwaldvernichtung. Auch andere bedrohte Tierarten auf Borneo, wie zum Beispiel Zwergelefanten und Nasenaffen, müssen mit den Folgen der Regenwaldvernichtung für Ölpalmplantagen zurechtkommen.
by Denitza Toteva | 24 Jan 2017 | Alt, TV Tipps
Nasenaffen — auch sie sind eine bedrohte Tierart auf Borneo. Ihr kurioses Riechorgan gab ihnen den Namen. Die scheuen Primaten leben tief in den Mangrovenwäldern Borneos. Das Filmteam trifft auf eine Sippe, in der ein Machtkampf kurz bevorsteht.
by Denitza Toteva | 24 Jan 2017 | Alt, TV Tipps
In dieser Reportage wird anhand der Orang-Utans auf Borneo gezeigt, wie nach und nach der Regenwald für riesige Ölpalmplantagen und Tropenholzexporte vernichtet wird.
by Denitza Toteva | 24 Jan 2017 | Alt, TV Tipps
Hoch über den Wäldern Borneos schwebt eine ganz besondere Fracht: Das Orang-Utan Weibchen Leonora. Sie weiß es nicht aber sie ist eine echte Pionierin. Sie und eine Handvoll anderer Orang-Utans sind auf dem Weg in ein großes Abenteuer — in ein Leben als freier Orang-Utan.
Leonora und ihre Gefährten sind Waisen, ihre Mütter wurden von Wilderern getötet, ihre Heimat für Palmplantagen zerstört. Ihre Rettung war die BOS Foundation. In Nyaru Menteng, der größten Station der Stiftung in der Nähe von Palangka Raya, wurden sie liebevoll großgezogen.
by Denitza Toteva | 19 Jan 2017 | Alt, News
Ende 2015 wüteten über ganz Kalimantan Brände, die riesige Waldgebiete vernichteten und verheerende Auswirkungen auf den Tierbestand hatten. Viele Orang-Utan-Babys verloren in den Feuern ihre Mütter und ihren Lebensraum – sie wurden zu Waisen. Ohne Unterlass waren unsere Teams unterwegs, um Tiere, die überlebt hatten, zu retten.
Unsere Baby-Häuser in Nyaru Menteng und Samboja Lestari wurden täglich voller und kamen bald an ihre Belastungsgrenze. Eilig wurden Pläne entwickelt, um größere Häuser zu bauen, die all unsere Waisen beherbergen konnten. Wir starteten einen Spendenaufruf, um Geld für ein neues Baby-Haus in Nyaru Menteng zu sammeln. Dank der Unterstützung unserer großartigen Spender und weltweiten Partnerorganisationen wie BOS Deutschland erreichten wir Ende 2016 unser Ziel.
Zeitgleich gelang es BOS Schweiz und BOS Australien, die dringend benötigten Mittel für den Bau eines Baby-Hauses in unserer zweiten Rettungsstation in Samboja Lestari zu sammeln. So bekommen all unsere Schützlinge ein neues Zuhause!
Ende 2016 begannen wir mit dem Bau der beiden Häuser und die Arbeit geht schnell voran.
Meryl, Yutris und Napri sind nur drei der 44 Orang-Utans, die wir während der Feuer in Ost- und Zentral-Kalimantan gerettet haben. Diese drei und die vielen anderen Orang-Utans, die das gleiche traurige Schicksal teilen, gehen nun den lange Weg der Rehabilitation, um alle Fähigkeiten zu erlernen, die wichtig sind, um im Regenwald zu Überleben. Unsere engagierten und geduldigen Babysitter in Samboja Lestari und Nyaru Menteng unterrichten, erziehen und versorgen die Babys in den kommenden sieben Jahren, um ihnen die Fähigkeiten und das Selbstvertrauen zu vermitteln, das sie für ihr selbstständiges Leben in Freiheit benötigen.
Wir gehen davon aus, im April mit beiden Bauten fertig zu sein und können es kaum erwarten, dass all unsere Schützlinge dort einziehen, miteinander spielen und sicher in ihren neuen Häusern schlafen können.
Wir danken allen Partnern, Unterstützern und Sponsoren, die den Bau dieser dringend benötigten Gebäude möglich gemacht haben.
Werden Sie jetzt Pate eines rotbraunen Menschenaffen und helfen Sie mit, die Orang-Utans vor dem Aussterben zu bewahren.