Wenn am 24. September die Wahllokale öffnen, sind wir aufgerufen, über die politische Zukunft unseres Landes abzustimmen. Doch wer sein Kreuz auf dem Wahlzettel macht, sollte weit mehr als nur das Geschehen vor der eigenen Haustür im Blick haben. Denn wem man seine Stimme gibt, hat durchaus einen Einfluss auf den weltweiten Tier- und Artenschutz. Unser Autor Jan Mücher hat einen besonders brisanten Punkt in der Umweltpolitik unter die Lupe genommen: die Palmölproblematik. Wie die großen Parteien in der letzten Legislaturperiode damit umgegangen sind und welche Standpunkte sie derzeit vertreten, lesen Sie hier.
SPD
Die SPD-Europafraktion bedauert die Brandrodungen in Indonesien und verweist auf die daraus entstandenen verheerenden gesundheitlichen Gefährdungen und Vernichtung des Lebensraumes vieler Tierarten. Sie fordert ein verpflichtendes Zertifizierungssystem für Palmölprodukte, damit faires Palmöl klar zu erkennen sei. Auch in Biokraftstoff habe Palmöl nichts zu suchen. Bis 2020 solle daher kein Biokraftstoff mehr hergestellt werden, der Palmöl als Bestandteil enthält.
Im Bundestag schloss sich die SPD allerdings regelmäßig dem Abstimmungsverhalten der CDU/ CSU an. Dem Antrag von Bündnis 90/ Die Grünen stimmten sie ebenfalls nicht zu. Schließlich seien aus Sicht der SPD viele Vorhaben bezüglich der Verbesserung des Palmölanbaus in Arbeit (z.B. RSPO). Diese würden durchaus kritische Organisationen partizipieren lassen.
Gleichzeitig stimmt die Partei der Union zu, dass es auch berechtigte Kritik am RSPO gebe, jedoch bemühe sich das Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung darum, die Bedingungen zu verbessern. Dies sei aus Parteisicht lobenswert.
CDU/ CSU
Für die Christdemokraten ist Palmöl in erster Linie ein unverzichtbares Produkt. Ihnen zufolge haben daraus hergestellte Produkte herausragende energetische Eigenschaften, wodurch beispielsweise Biokraftstoff erst möglich sei. Dieser wiederum sei eine zentrale Säule bei der Nachhaltigkeit.
Die CDU/ CSU-Fraktion im Bundestag bezeichnet die Erweiterung der Anbaufläche in Indonesien bis 2025 um 25 Millionen Hektar als eine „enorme Dimension“. Dadurch wird Regenwald vernichtet, was eine negative Auswirkung auf die Umwelt habe. Jedoch sei Deutschland nicht in der primären Verantwortung Maßnahmen zu ergreifen. Die Ursache für Missstände sähe man allerdings eher vor Ort, nicht in unseren Verbrauchsgewohnheiten. Darum bräuchte man in Palmöl produzierenden Ländern auch Regularien.
Ein Antrag von Bündnis 90/ Die Grünen zur Einführung verbindlicher Umwelt- und Sozialstandards in der internationalen Palmölproduktion wurde von den Christdemokraten im Mai 2016 abgelehnt. Als Grund wurde angeführt, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen über das Ziel hinausschießen und Kleinbauern die Grundlage entziehen würden. Daher sei eine Reduktion der Palmölproduktion ein falsches Zeichen.
Zwar gibt es einzelne Abgeordnete, wie z.B. Jürgen Klimke (CDU Hamburg), die sich gegen die Verwendung von Palmöl als Biokraftstoff aussprechen. Palmöl an sich wird dennoch nicht infrage gestellt, sondern lediglich seine Verwendung und Herstellung. Nach Meinung der CDU sei das Zertifizierungssystem des RSPO (Runder Tisch für nachhaltiges Palmöl) zwar zurecht in einigen Teilen kritisch zu betrachten, jedoch tue die Bundesregierung alles Erdenkliche, um an der Ausbesserung der Fehler mitzuwirken.
Bündnis 90/ Die Grünen
Die zentrale Aussage der Grünen-Bundestagsfraktion: „Nein zu Palmöl aus Regenwald-Zerstörung!“ Laut Partei dürfe nur noch nachhaltiges Palmöl hergestellt und importiert werden, ohne Zerstörung von Primärwäldern. Auch der Schutz von Orang-Utans wird in Stellungnahmen von Bündnis 90/ Die Grünen erwähnt.
Die Kennzeichnung von Lebensmitteln, die Palmöl enthalten, durch eine EU-Verordnung begrüßen sie, jedoch müsse auch bei Reinigungsmitteln und Kosmetika nachgebessert werden.
Freiwillige Zertifizierungsplattformen, wie den RSPO, fänden sie nicht zielführend. Diese würden eine Nachhaltigkeit vorspielen, die so nicht existiere. Schließlich komme es zu nachweisbaren Menschenrechts- und Umweltverletzungen auf Plantagen von RSPO-Mitgliedern. Die Kontrollen seien zu lasch und intransparent.
Die Grünen forderten verbindliche Umwelt- und Sozialstandards in der Palmöl-Herstellung. Eine direkte Reduktion der Palmölnachfrage wird nicht explizit gefordert.
DIE LINKE
DIE LINKE im Bundestag teilt die Kritik der Grünen am RSPO und fordert ebenfalls verbindliche Umwelt- und Sozialstandards. Jedoch gehen ihnen diese Punkte nicht weit genug. Weiter fordert sie ein Ende des Wachstums in der Palmölindustrie. Dessen immer steigende Nachfrage sei die Hauptursache für die Abholzung der Regenwälder. Daher solle es zu einer höheren Besteuerung von Palmölproduktiven kommen, um aktiv die Nachfrage zu senken.
Ebenfalls sehen sie den RSPO als ein gescheitertes Gremium an, ebenso weitere freiwillige Regulationsgremien.
FDP
Im Beschlussarchiv der FDP-Parteitage findet sich unter dem Schlagwort „Palmöl“ nichts. Leider antwortete die FDP auch nicht auf eine Presseanfrage unsererseits.
Ökologisch-Demokratische Partei – ÖDP
Die ÖDP kritisiert, dass die Masse an beigemischtem Palmöl für europäischen Biosprit insgesamt 700 000 Hektar beanspruche. Dieses Land sei bis vor ein paar Jahren noch der Lebensraum für 5 000 Orang-Utans gewesen. Die Partei differenziert jedoch zwischen Biosprit der sogenannten ersten und zweiten Generation. Für den Biokraftstoff der ersten Generation werde Palmöl verwendet, weshalb die Produktion eingestellt werden müsse. Der Biosprit der zweiten Generation sei jedoch nicht für die Regenwaldabholzung verantwortlich, da er ohne Palmöl auskomme. Dieser werde schließlich aus Holzresten, Stroh- oder Molkereiabfällen gewonnen.
Partei Mensch, Umwelt Tierschutz – Tierschutzpartei
Die Tierschutzpartei sieht vor allem den Freihandel mit Palmöl in der Verantwortung für die Zerstörung von Regenwäldern und das daraus resultierende Leid für Orang-Utans. Daher sei man gegen jede Form von Freihandel mit Palmöl und unterstützte eine dementsprechende Petition, die eine Klausel gegen Palmöl-Freihandel in einem Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und Indonesien sowie Malaysia bewirken sollte.
Gleichzeitig versucht man auch die VerbraucherInnen in den westlichen Industrienationen zu sensibilisieren und alternatives Verhalten anzubieten. Auch die Verarbeitung von Palmöl in Biosprit wird kritisch gesehen.
Eine letzte Teambesprechung, eine letzte tierärztliche Untersuchung und dann werden auch schon zehn Transportboxen auf die Jeeps gehievt. An Bord sind Menur, Leslie, Louis, Arnold, Derek, Josta, Kikan, Mouri, Sakura und Totti. Für das BOSF Team und unsere zehn Vorauswilderungskandidaten geht es nun auf die 15-stündige Reise von Samboja Lestari zur neuen Vorauswilderungsinsel Juq Kehje Swen, was in der Dayak-Sprache – ganz pragmatisch – Orang-Utan-Insel bedeutet.
Dem strengen Reiseprotokoll folgend, legt das Team zwischendurch immer wieder Pausen ein um zu überprüfen, ob es den Orang-Utans in ihren Transportboxen auch gut geht und um sie gegebenenfalls mit Wasser und Früchten zu versorgen.
Nachhaltiger Orang-Utan-Schutz braucht alle Stakeholder
Am 05. September 2017 ist es dann soweit: Unsere neue Vorauswilderungsinsel Juq Kehje Swen in Muara Wahau wird unter feierlicher Ansprache von BOSF-Geschäftsführer Dr. Ir. Jamartin Sihite offiziell eröffnet.
Mit Unterstützung aus dem Privatsektor ist es uns gelungen weitere 83 Hektar Orang-Utan Lebensraum zu schützen. Passend zur „Einweihungsfeier“ beziehen unsere zehn rehabilitierten Orang-Utans aus Samboja Lestari die Flussinsel.
Letzte Etappe: Abschluss in der Walduniversität
Das Schutzgebiet dient wie auch Salat Island und Insel 8 als letzter großer Selbstständigkeitstest vor der endgültigen Auswilderung. Zuvor durchlaufen die Orang-Utans ein umfassendes Training, das in der Regel sieben bis acht Jahre in Anspruch nimmt und sie optimal auf ein Leben in Freiheit vorbereitet. Die Rehabilitation umfasst verschiedene Stationen: Ähnlich wie unsere Kinder besuchen die Orang-Utans als erstes Waldkindergärten, um dann in der Waldschule grundlegende Überlebensfähigkeiten zu erlernen. Die letzte Station vor der Auswilderung sind die Flussinseln, auf denen die erwachsenen Tiere unter naturnahen Bedingungen leben. Zum ersten Mal ganz auf sich selbst gestellt, müssen sie hier unter Beweis stellen, dass sie für die Auswilderung bereit sind.
Unter den wachsamen Augen der BOS Mitarbeiter, müssen auch die zehn neuen Bewohner von Juq Kehje Swen den Abschlusstest meistern, um 2018 in den Kehje Sewen Schutzwald ausgewildert zu werden.
Wir wünschen Menur, Leslie, Louis, Arnold, Derek, Josta, Kikan, Mouri, Sakura und Totti viel Glück!
Borneo Orangutan Survival (BOS) ist weltweit die größte Primatenschutzorganisation.
Wir helfen Orang-Utans – indem wir vertriebene, verletzte Tiere in Rettungsstationen versorgen und ihren Lebensraum, den Regenwald, schützen.
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Trauriger Weise müssen immer wieder aufs neue verwaiste Orang-Utan-Babys in unseren Schutzzentren aufgenommen werden. So auch wieder am 27. August, als die BOS Foundation und die BKSDA ein zwei Jahre altes Orang-Utan Männchen aus einer traditionellen Goldmine in Banama Tingang, einem Unterbezirk von Pulang Pisau Regency in Zentralkalimantan, gerettet haben.
Ein Dorfbewohner aus Sepang, Gunung Mas Regency, hatte den kleinen Orang-Utan der BKSDA in Zentral Kalimantan gemeldet. Der Dorfbewohner sagte, dass er das Baby in der Nähe einer Mine gefunden hatte. So aufgewühlt und allein, wie der Orang-Utan neben den Gleisen lag, schien offensichtlich, dass seine Mutter getötet wurde.
Entkräftet und schwer verletzt
Nach der Rettung war das Orang-Utan-Baby sehr erschöpft und schwer verletzt am linken Arm. Das Ärzte-Team in Nyaru Menteng führte eine vollständige Gesundheitsuntersuchung durch, wobei sich beim Röntgen herausstellte, dass das geschwollene, linke Handgelenk gebrochen war.
Die Wunde wurde ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem scharfen Instrument, einem Serampang (Dayak-Heugabel), zugefügt.
Der kleine Orang-Utan wird nun einer intensiven Pflege und Überwachung durch unsere engagierten Tierärzte und Babysitter unterzogen. Mit einem Gewicht von nur 4,4 kg wird das Baby mindestens zwei Monate in der Quarantäne ausharren müssen, bevor er die anderen Orang-Utans im Waldkindergarten treffen kann.
Unsere Herzen fühlen mit dem Kleinen. Wir hoffen, dass es ihm bald besser geht, sodass er zu den 16 anderen Orang-Utan-Kindern in unserem neuen Babyhaus stoßen kann.
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Unsere ausgewilderten Orang-Utans sind ja von Zeit zu Zeit sehr schwer aufzuspüren … Kaum sind sie in ihrer wohlverdienten Freiheit angekommen, haben sie uns Menschen scheinbar auch schon vergessen. Das ist natürlich super und soll auch genauso sein. Nur möchten wir uns in den ersten Monaten natürlich dennoch vergewissern, dass es unseren ehemaligen Schützlingen in der Wildnis auch wirklich gut geht.
So machte sich unser Monitoring-Team jüngt auf den Weg um einigen Orang-Utans auf die Spur zu kommen, die schon länger nicht mehr gesichtet wurden.
Unter anderem auch Signe, deren Peilsender dann auch geortet werden konnte. Kurze Zeit später erspähte unser Team dann die Orang-Utan-Mama mit ihrem Sohn, Bungaran, auf einem Baum sitzend und gemütlich Früchte mampfend.
Die beiden machten einen gesunden und kräftigen Eindruck. Wir konnten beobachten, wie der kleine Bungaran sich sicher von einem Ast zum nächsten bewegte. Seine Mama ließ ihn dabei aber keine Sekunde aus den Augen – natürlich nicht ohne dabei genüsslich weiterzuessen. Immer mal wieder holte sich auch der Kleine eine Frucht bei seiner Mama ab. Von unserem Monitoring-Team ließen sich die beiden jedenfalls überhaupt nicht stören.
Nach einer Weile stieß dann Bungan zum Duo, woraufhin die drei den Rest des Tages gemeinsam verbrachten.
Am Nachmittag fing es dann an stark zu regnen. Signe versuchte, ihr Kind so gut wie möglich vor dem Wasser zu schützen. Hierzu hielt sie einen Zweig voller Blätter über ihren Sohn.
Wir waren von diesem Anblick ganz entzückt, mussten dann aber leider die Flucht vor den Wassermassen antreten. Es war so schön zu sehen wie gut es Signe, Bungaran und Bungan geht und wie super sie sich in der Wildnis eingelebt haben!
Werden Sie jetzt Pateeines rotbraunen Menschenaffen und helfen Sie mit, die Orang-Utans vor dem Aussterben zu bewahren.
Nach einer internationalen Spendenkampagne und einjähriger Bauphase, ist das neue Babyhaus im BOS-Schutzzentrum von Nyaru Menteng endlich fertig gestellt. Einen Tag nach dem indonesischen Unabhängigkeitstag konnten 16 Babys in ihr neues Heim ziehen.
Das neue Zuhause für unsere kleinsten Schützlinge hat einen eigenen integrierten Spielraum mit vielen pädagogischen Beschäftigungsmöglichkeiten. Die Waldschule ist noch nicht einmal 100 m entfernt und extra für Babys angepasst.
Nach der langen Wartezeit können unsere Kleinen in Nyaru Menteng nun endlich ihr neues Reich erkunden und genießen.
Willkommen, Ihr kleinen Racker!
Wir wünschen Euch, dass Ihr Euch gut einlebt und viele schöne Zeiten in Eurem neuen Zuhause verbringt.
Wir danken allen Spendern von ganzem Herzen für die überwältigende Unterstützung!
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Schon seit längerem versuchen wir das vor einiger Zeit ausgewilderte Orang-Utan-Weibchen Noor aufzuspüren. Wie bei all unseren ehemaligen Schützlingen wollen wir auch bei ihr prüfen, ob sie sich in Freiheit zurechtfindet. Nun ist es uns endlich geglückt uns einen Eindruck von Noors Zustand zu machen: es scheint ihr gut zu gehen. So gut, dass sie wirklich gar nichts mehr mit Menschen zu tun haben will.
Jedenfalls konnten wir sie ewig nicht aufspüren. Zum einen, weil ihr Peilsender kaputt ist, zum anderen, weil sie immer einen großen Bogen um unsere Monitoringteams macht.
Das stolze Orang-Utan-Mädchen mit dem schwarzen Gesicht und den langen Haaren hat halt keine Lust auf menschliche Gesellschaft … Umso größer unser Glück, dass sie sich endlich gnädig zeigte und sich von uns hat aufspüren lassen.
Als unser Monitoringteam vor kurzem mit dem Boot unterwegs war, spürten sie auf einmal ganz deutlich, dass sie beobachtet wurden. Kurz umgeschaut entdeckten sie schließlich Noor, die hinter einem Baumstamm vorlukte und unsere Kollegen ganz genau im Auge behielt. Das Team hielt sofort an und holte die Ferngläser raus.
Die Orang-Utan-Dame war dann aber doch recht schnell gelangweilt und fing an sich zu putzen. Dabei wurde jede Strähne ihres schönen Haares einzeln behandelt. Noor scheint sich zu einer sehr eitlen Affen-Lady entwickelt zu haben.
Anschließend galt es nun, ihre Schönheit auch dem Rest des Dschungels vorzuführen und sie begann, sich von Ast zu Ast zu schwingen. Dabei vergaß sie allerdings ihr Gewicht. Die zu dünnen Äste gaben nach und sie plumste zurück auf den Waldboden. Es folgte ein kurzer Blick über die Schulter in unsere Richtung. Vielleicht hatte sie ja Glück im Unglück und niemand hatte etwas bemerkt?! Naja, dem war dann aber nicht so. Egal! Noor stand wieder auf, richtete ihre imaginäre Krone und verschwand im Dickicht des Waldes um sich auf Nahrungssuche zu begeben.
Auf’s nächste Wiedersehen, Eure Hoheit!
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