Eigentlich hätten unsere Kollegen in Samboja Lestari und Nyaru Menteng gerade alle Hände voll zu tun. Denn viele Orang-Utans in unseren Schutzzentren haben ihre Rehabilitation erfolgreich abgeschlossen und sind mehr als bereit, ihr neues Leben im geschützten Regenwald zu beginnen. Doch daraus wird jetzt nichts.
Denn die weltweite Corona-Pandemie hat all unsere Pläne zunichte gemacht. Schon Anfang des Jahres gab das indonesische Umweltministerium die Order aus, vorerst keine Auswilderungen mehr durchzuführen, um eine mögliche Ausbreitung des gefährlichen Virus in wilde Populationen zu verhindern. Und zwar nicht nur unter Orang-Utans, sondern womöglich auch unter anderen endemischen und bedrohten Tierarten im Wald.
Auch ohne die Order der Regierung wäre es für uns undenkbar, in der aktuellen Situation mit einer Auswilderung solch ein Risiko einzugehen. Dennoch ist es bitter: Etwa 450 Orang-Utans leben zurzeit in unseren Zentren und viele von ihnen warten schon lange darauf, ihr Leben in Freiheit beginnen zu können. 468 rehabilitierte Menschenaffen konnten wir seit 2012 in unseren drei Auswilderungswäldern ansiedeln. Auf diesem Weg wollten wir weitergehen. Doch nun wurden wir ausgebremst. Und niemand kann sagen, wie lange dieser Zustand andauern wird.
Schon einmal mussten wir elf Jahre warten, ehe wir ab 2012 wieder Tiere auswildern konnten. Damals standen uns einfach keine Auswilderungsflächen zur Verfügung. „Das möchten wir auf gar keinen Fall noch einmal durchmachen“, erklärt Dr. Jamartin Sihite, CEO der BOS Foundation. „Unsere Zentren waren damals vollkommen überlastet. Eine echte Herausforderung für Tier und Mensch.“ Dennoch: höchste Priorität hat die Sicherheit der Orang-Utans. „Wir setzen so lange mit den Auswilderungen aus, bis wir sicher sein können, dass unseren Schützlingen und den anderen Tieren im Wald keine Gefahr droht. Bis dahin bauen wir auf unser starkes Netzwerk, das uns auch in Krisenzeiten unterstützt, einschließlich der Regierung, den lokalen Gemeinschaften und unseren Partnern und Unterstützern auf der ganzen Welt.“
Die ist auch dringend notwendig. Denn zur Ausnahmesituation in unseren Schutzzentren durch die verschärften Hygieneregeln und der Angst, dass das Virus dennoch einen Weg in unsere Stationen finden könnte, steigt der wirtschaftliche Druck mit jedem Tag. Bei drastisch gestiegenen Kosten aufgrund von Preisanhebungen gerade bei der Schutzausrüstung, fehlen uns seit Monaten die Einnahmen durch Besucher. Und auch die Spendenbereitschaft sinkt weltweit aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage. „Dies ist eine herausfordernde Zeit für uns“, erklärt Jamartin Sihite.
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PT.RHOI oder auch Restorasi Habitat Orang-Utan Indonesia – wer die Geschichte der BOS Foundation aufmerksam verfolgt, dem ist dieser Name nicht unbekannt. Das Unternehmen wurde am 21. April 2009 von BOSF gegründet. Sein Hauptanliegen: sichere natürliche Waldgebiete erwerben und bewahren, um dort rehabilitierte Orang-Utans anzusiedeln.
Unter der Aufsicht von RHOI stehen u.a. 86.450 Hektar Wald in Ost-Kalimantan. Dieser Wald ist auch als Kehje Sewen Forest bekannt, was in der lokalen Sprache der Wehea Dayak „Wald für Orang-Utans“ bedeutet. Vor wenigen Wochen feierte RHOI sein elfjähriges Bestehen. Ein Rückblick auf eine Erfolgsgeschichte.
Auswilderung in sichere Waldgebiete
1. Elf Jahre ununterbrochener Einsatz
RHOI hat die Erlaubnis, für mindestens 60 Jahre 86.450 Hektar Wald zu bewirtschaften und damit Orang-Utans einen geeigneten, geschützten und nachhaltigen Lebensraum zu bieten. Der größte Teil des Kehje-Sewen-Waldes ist Auswilderungsgebiet. Ein anderer Teil fungiert als Umsiedlungsareal für gerettete, aber noch wilde Menschenaffen.
Unter der Regie von PT. RHOI wurde ein Teil des Gebiets renaturiert. Jetzt steht der Wald konsequent unter Schutz und wird als wieder hergestelltes Ökosystem im Rahmen eines 10-Jahres-Managementplans erhalten.
RHOI beantragt derzeit eine weitere Konzessionsgenehmigung in Zentral-Kalimantan, um das Platzproblem im BOS-Rehabilitationszentrum Nyaru Menteng zu lösen. Außerdem läuft ein Antrag zur Erweiterung des Waldgebiets Kehje Sewen, um noch mehr Menschenaffen aus dem Schutzzentrum Samboja Lestari aufzunehmen.
Artenvielfalt gewährleisten
2. Zwei Auswilderungsgebiete
Kehje Sewen umfasst zwei sogenannte Release-Sites. An diesen Auswilderungsorten gibt es zwei Camps, Lesik im Norden und Nles Mamse im Süden, die für unsere PRM-Teams (Post-Release Monitoring) als Lager und Übernachtungsort gebaut wurden. Von dort sind unsere Mitarbeiter relativ schnell an den Beobachtungsorten und haben ehemalige Schützlinge gut im Blick.
Wieder in Freiheit
3. 118 ausgewilderte Orang-Utans
Seit der ersten Auswilderung rehabilitierter Orang-Utans aus dem Schutzzentrum Samboja Lestari im April 2012 wurden insgesamt 118 Tiere in den Kehje-Sewen-Wald entlassen.
Heimt für bedrohte Arten
4. Vier natürliche Geburten
Die Schaffung einer neuen, wilden Orang-Utan-Population ist eines der Hauptziele von RHOI. Und dies gelingt augenscheinlich: Unsere ausgewilderten Orang-Utans haben sich nicht nur an ihr neues Leben im Regenwald gewöhnt. Und sie überleben nicht nur – nein, sie pflanzen sich sogar fort! Ganze vier natürliche Geburten durften wir im Kehje-Sewen-Wald verzeichnen. Die stolzen Mütter: Yayang, Lesan, Teresa und Sayang.
Sunda-Pangolin
5. Geburt eines Babys der zweiten Generation
Was ist noch schöner als Kinder? Enkelkinder! In diesem Sinn konnten wir sogar die Geburt eines Babys der sogenannten zweiten Generation verkünden. Sayang, die 2013 im Alter von drei Jahren zusammen mit ihrer Mutter Yayang noch als Kind in die Wildnis entlassen wurde, ist der ganze Stolz unseres Rehabilitationsprogramms. Im Jahr 2018 brachte sie hr eigenes Baby, Padma, zur Welt. Damit wurde eine „zweite Generation“ freigelassener, rehabilitierter Orang-Utans geboren.
Artenvielfalt
6. Artenvielfalt
Die biologische Vielfalt ist für die Unterstützung des Waldlebens von wesentlicher Bedeutung und sowohl ein Indikator für ein gesundes Ökosystem als auch ein Instrument zur Identifizierung von Artenveränderungen. Als sogenannte Schirmspezies spielen Orang-Utans eine wichtige Rolle bei der Verteilung von Samen im gesamten Wald, während sie sich in ihrem riesigen Heimatgebiet fortbewegen. Dies unterstützt die Regeneration des Waldes erheblich und bewahrt Flora und Fauna.
Flora und Fauna schützen
Daten unserer PRM-Teams zeigen, dass im Kehje-Sewen-Wald hunderte von Arten sowohl aus Flora als auch Fauna beheimatet sind. Phänologische Untersuchungen ergaben, dass in dem Gebiet mindestens 399 Pflanzenarten wachsen, wobei Macaranga-Arten am häufigsten vorkommen. Darüber hinaus hat das Team Nepenthes mollis, die Samt-Kannenpflanze, wiederentdeckt, die in den letzten 93 Jahren nicht mehr registriert wurde.
In Kehje Sewen haben etwa 190 Vogelarten eine Heimat, darunter der vom Aussterben bedrohte Helm-Hornvogel. 47 Säugetierarten, darunter der vom Aussterben bedrohte Borneo-Orang-Utan und das Sunda-Pangolin, verschiedene Arten von Reptilien, von denen einige ebenfalls auf der IUCN-Liste für akut bedrohte Arten stehen, haben hier Zuflucht gefunden.
Einbeziehung Einheimischer
7. Nachhaltige Gemeinde-Entwicklung
Unabdingbar für die Arbeit von RHOI ist die Unterstützung und Einbeziehung unserer wichtigsten Stakeholder, der umliegenden Gemeinden. Darum werden von RHOI Aktivitäten zur Gemeindeentwicklung durchgeführt und die Beziehungen zu drei Dörfern rund um den Kehje-Sewen-Wald gefestigt.
Die Stärkung der Gemeinschaft in den Dörfern Bea Nehas, Diaq Lay und Dea Beq, in denen die Mehrheit der Bevölkerung der Dayak Wehea besteht, konzentriert sich auf die Entwicklung nachhaltiger, alternativer Lebensgrundlagen. Dazu gehören aber auch die Anerkennung der Rechte für das indigene Volk der Wehea Dayak, Wissensvermittlung und Förderung der Teilnahme lokaler Gemeinschaften am Orang-Utan-Schutz und ihrer Lebensräume sowie anderer natürlicher Ressourcen.
Infrastruktur errichten
8. Infrastruktur
RHOI hat eine Niederlassung in Samarinda, eine Personalunterkunft in Muara Wahau und ein Logistiklager in KM 67 eingerichtet, um die Orang-Utan-Auswilderungsaktivitäten zu unterstützen. Wir betreiben auch einen Bagger, um Straßen und Abschnitte im Wald zu reparieren.
9. Juq Kehje Swen Vorauswilderungsinsel
RHOI verwaltet auch eine 82,84 Hektar große Vorauswilderungsinsel im Distrikt Muara Wahau in Ostkalimantan. Schon sieben Orang-Utans konnten hier die letzte Phase der Rehabilitation beenden und wurden später im Kehje-Sewen-Wald freigelassen.
Gemeinsam Gutes bewirken
10. Wissenschaftliche Forschung
Zur selbst gesetzten Aufgabe von RHOI gehört auch die Zusammenarbeit mit Experten im Bereich Forschung und Entwicklung, um neue Erkenntnisse über unseren Arbeitsbereich zu erlangen. Als Resultat gab es unter anderem eine wissenschaftliche Abhandlung über Vögel. Darüber hinaus wurden in der Vergangenheit auch Studenten verschiedener indonesischer Universitäten bei der Durchführung von Praktika und gemeinnützigen Programmen unterstützt.
Gemeinden einbeziehen
11. Erhaltung des Lebensraums für Orang-Utans
Die Arbeit von RHOI schafft nicht nur einen sicheren, natürlichen Lebensraum für Orang-Utans und unzählige andere Arten. Unsere Arbeit reduziert auch illegale Aktivitäten wie Wilderei und Holzschlag. Das höchste Ziel ist jedoch der Erhalt und die Ausweitung eines gesunden Ökosystems für den bedrohten Orang-Utan sowie viele andere Tier- und Pflanzenarten.
Elf erfolgreiche Jahre
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Die Borneo-Flussschildkröte (Orlitia borneensis)
Kalimantan ist der indonesische Name für die Insel Borneo, der drittgrößten der Welt nach Grönland und Neuguinea. Kalimantan ist auch die Heimat der Borneo-Orang-Utans, die sie sich mit unzähligen anderen Tierarten teilen. Viele von ihnen sind nicht minder bedroht als unsere rothaarigen Vettern. Wir stellen hier in loser Reihenfolge immer wieder einige dieser faszinierenden Geschöpfe vor.
Einzigartige Schildkröten
Jeder meint, Schildkröten zu kennen, aber wohl nur wenige machen sich die Einzigartigkeit dieser Tiere bewusst. Ihre Geschichte reicht mit etwa 220 Millionen Jahren bis tief in die Saurierzeit. Es gibt sie in über 340 Arten im Meer, an Land und im Süßwasser, und mit über 200 Jahren Lebenserwartung gehören zum Beispiel Galapagos-Riesenschildkröten zu den Rekordhaltern in Sachen Langlebigkeit.
Mit ihrer Anatomie stellen sie eine Besonderheit unter den Wirbeltieren dar. In Comics und Zeichentrickfilmen sieht man manchmal Schildkröten aus ihrem Panzer steigen, aber das ist natürlich völlig irreal. Ein Schildkrötenpanzer ist Teil des Brustkorbs des Tieres und fest mit seinen Rippen verwachsen. Insofern besitzt eine Schildkröte fast eine Art Exoskelett, also äußeres Skelett, ähnlich wie ein Krebs oder Insekt. Die zum Atmen nötige Flexibilität ist in den ungepanzerten Bereichen am Vorder- und Hinterende gegeben.
Borneo-Flussschildkröte
In Borneo sind 25 Schildkrötenarten bekannt – Land- und Süßwasserschildkröten sowie Meeresschildkröten an den Küsten. Genannt sei hier die Borneo-Flussschildkröte Orlitia borneensis. Mit bis zu 80 cm Panzerlänge und 20 kg Gewicht ist sie eine der größten Süßwasserschildkröten. Wie der Name sagt, bewohnt sie Flüsse und Seen, wo Fische und Wirbellose, aber auch Pflanzen auf ihrem Speisezettel stehen. Sie lebt fast nur im Wasser, lediglich zur Eiablage kommen die Weibchen regelmäßig an Land. Ihr Verbreitungsgebiet ist Borneo und die malaiische Halbinsel – so wird sie auf Englisch auch Malaysian giant turtle genannt. Wie bei so vielen Tieren aus den Tiefen des Regenwaldes ist wenig über die Details ihres Verhaltens und ihrer Lebensweise bekannt. Bekannt ist allerdings, dass die Art hochgradig gefährdet ist, wobei die Ursachen wieder einmal wenig überraschen: Lebensraumverlust und Wilderei. Obwohl der Handel mit Borneo-Flussschildkröten weltweit verboten ist, gelangen immer noch allzu viele dieser Tiere auf diverse Tiermärkte zum Verzehr.
Ein ganzes Leben lang eingesperrt, hinter Gittern. In kleine, enge Holzverschläge gezwängt. Und nur ab und an zum menschlichen Vergnügen aus den Gefängnissen hervorgeholt. Immer noch ist das für viel zu viele Tiere Realität. Wir bei BOS kämpfen gegen solche Missstände an.
Wir sind froh über jeden einzelnen Orang-Utan, den wir aus seiner Gefangenschaft befreien können. Denn mit der Aufnahme in unsere Schutzprogramme beginnt für diesen ein neues Leben. Und nach einer Zeit der Rehabilitation auch der letzte Schritt in die Freiheit. So die Regel.
Nicht alle Orang-Utans auswilderbar
Doch nicht alle Orang-Utans durchlaufen den mehrjährigen Lernprozess, in welchem unsere Mitarbeiter ihnen notwendige Überlebensfähigkeiten für den Regenwald beibringen, so, dass sie sich im Anschluss auch komplett selbständig versorgen können. Manche waren einfach zu lange gefangen oder haben so viel menschlichen Einfluss genossen, dass sie ihre natürliche Scheu gegenüber Menschen verloren haben. Eine mitunter tödliche Gefahr für die rotbraunen Riesen! Können sie ruhigen Gewissens in die Freiheit entlassen werden?
Hercules ist auf einem Auge blind
Und was ist mit anderen Menschenaffen, zum Beispiel solchen mit Vorerkrankungen wie Tuberkulose oder Hepatitis B und C, die jederzeit einen Rückfall erleiden können? Oder denen mit anderen Handicaps? Zu ihnen zählen unter anderem Hercules, der auf einem Auge blind ist, oder Kopral, der sein Leben ohne Arme meistert.
Eine Insel im Schutzwald ist die ideale Lösung für Nichtauswilderbare
Die Lösung: Ab auf die Insel!
All diese Tiere bezeichnen wir als „nicht auswilderbar“. Für sie haben wir innerhalb unserer Schutzwälder eigene Inseln erschaffen, auf denen sie quasi wie in Freiheit leben können. Unsere Mitarbeiter versorgen sie zweimal täglich mit zusätzlicher Nahrung und vor allem jeder Menge frischer Früchte.
Unser Ziel ist es, dass irgendwann alle unsere nicht auswilderbaren Schützlinge auf solchen Schutzinseln leben. Doch noch fehlt uns der Platz für alle. Darum warten manche Menschenaffen immer noch in Gehegen innerhalb unserer Schutzzentren auf ihren Umzug. Solche mit wiederkehrenden Krankheiten werden in unserem speziellen Quarantänekomplex untergebracht, um eine Übertragung auf die gesunde Orang-Utan-Population zu verhindern.
Die Insel ist ein durch natürliche Barrieren gesichertes Schutzareal
Eine andere Seite der Rehabilitation
Nicht auswilderbare Orang-Utans stehen stellvertretend für die andere Seite der Tierrehabilitation. Einen, der wenig bekannt ist. BOS versucht zwar, so viele Orang-Utans wie möglich wieder in den Wald zurück zu bringen. Die bittere Wahrheit ist jedoch, dass von 430 derzeit von uns betreuten Tieren 170 wahrscheinlich niemals ohne fremde Hilfe überleben können.
Viele dieser Orang-Utans haben gesundheitliche Probleme wie Fettleibigkeit, psychische Störungen oder zeigen stereotypes Verhalten. Dies alles ist auf frühere Traumata vor der Rettung zurückzuführen. Für diese ganz besonderen Schützlinge bereiten wir größere Inselschutzgebiete vor, damit sie ihren Alltag in Lebensräumen verbringen können, die einem natürlichen Wald sehr ähnlich sind und — wie von der Natur beabsichtigt — in den Baumwipfeln.
Anih, der weltberühmte Orang-Utan, lebt ebenfalls auf einer Schutzinsel
Ein Hoffnungsschimmer besteht auch bei manchen „Nichtwiederauswilderbaren“: nämlich dann, wenn sie Verhaltensfortschritte erzielen, die signifikant genug sind, um ihre Freilassung im Wald zu rechtfertigen. Wir setzen unsere Arbeit fort und hoffen auf dieses Wunder, damit jeder Orang-Utan frei in seiner wahren Heimat, dem Regenwald, leben kann.
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In der zweiten Ausgabe des Podcasts #OUCast erklärt der stellvertretende CEO der BOS Foundation Dr. Anton Nurcahyo, warum es für uns alle wichtig ist, die Orang-Utans zu schützen, welche Rolle die roten Menschenaffen für den Regenwald und seine anderen Bewohner spielen und was der Wald auf Borneo für den Rest der Welt für eine Bedeutung hat.
Die erste Folge des #OUCasts, in der Dr. Jamartin Sihite, der CEO der BOS Foundation über die Herausforderungen des Orang-Utan-Schutzes in Zeiten der Corona-Pandemie berichtet, ist hier zu hören.
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