Die Situation ist ernst für den Orang-Utan. Noch frisch sitzt uns der Schock nach der Statusänderung des Borneo-Orang-Utans auf der Roten Liste der Weltnaturschutzbehörde (IUCN) als akut „vom Aussterben bedroht“ in den Knochen. Doch wir geben die Hoffnung nicht auf.
Tatsächlich gibt es aktuell einiges, über das wir uns freuen können und das uns hilft, an eine Zukunft für die Waldmenschen zu glauben. Und uns den Welt-Orang-Utan-Tag auch 2016 feiern zu lassen.
Nach langen Verhandlungen konnte die BOS Foundation ein neues Auswilderungsgebiet in Zentral-Kalimantan finden. Gerade in diesen Tagen beginnt für zehn rehabilitierte Tiere im Bukit Baka Bukit Raya Nationalpark ihr neues Leben in Freiheit. Bis zu 300 Orang-Utans können in diesem artenreichen Regenwald eine neue Heimat finden.
Die Wiederaufforstung im Mawas-Gebiet hat begonnen. 11.000 Bäume wurden bereits gepflanzt, die die Basis für einen neuen, starken und fruchtbaren Regenwald bieten werden.
Und auch in Deutschland haben wir Grund zum Feiern. Am Welt-Orang-Utan-Tag startet eine Kooperation mit dem Dressler Verlag und seiner Bestseller-Autorin Cornelia Funke. Für ein Gewinnspiel anlässlich Funkes neuen Jugendromans „Die Feder eines Greifs“ verlost der Verlag drei Spenden-Patenschaften für unser Orang-Utan-Baby Valentino. Außerdem dürfen die drei Gewinner je einem Orang-Utan-Waisen ihren Namen geben. Bis zum Jahresende wird BOS Deutschland die Kampagne für das Buch begleiten. Alle Informationen zum Gewinnspiel finden Sie auch unter www.feder-eines-greifs.de .
Mit Aktionstagen und Informationsveranstaltungen wird der Welt-Orang-Utan-Tag in Berlin, Dortmund und Köln begangen.
Am 19. August sind wir mit einem Stand auf dem Veganen Sommerfest in Berlin vertreten. Mit viel Information, aber auch Spaß und Unterhaltung freuen wir uns über zahlreiche Orang-Utan-Freunde, die von 12 bis 20 Uhr auf dem Alexanderplatz mit uns feiern.
Am 21. August werden im Zoo Dortmund und im Kölner Zoo Artenschutztage anlässlich des Welt-Orang-Utan-Tages begangen. In den Zoos können Sie sich bei unseren jeweiligen Regionalgruppen über Orang-Utans und unsere Arbeit informieren. Die Zoos bieten darüber hinaus ein buntes Rahmenprogramm mit Zoo-Ralleys, Futter basteln, kommentierten Fütterungen, Gewinnspielen und vielem mehr. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen lesen Sie hier: https://www.orangutan.de/termine
Helfen Sie uns, die letzten Orang-Utans zu retten!
Für uns gibt es kaum einen schöneren Moment als den, wenn wir nach jahrelanger Pflege, Fürsorge und Ausbildung unsere Orang-Utan-Schützlinge in die Freiheit entlassen können. Diesmal — kurz vor dem Welt-Orang-Utan-Tag am 19. August — ist dieses Ereignis noch durch ein weiteres Highlight bereichert worden.
Zehn Orang-Utans starten gerade in ihr neues freies Leben in einem neuen Auswilderungsgebiet, dem Bukit Baka Bukit Raya Nationalpark. Die wieder einmal erfolgreiche Zusammenarbeit der BOS Foundation mit der Naturschutzbehörde BKSDA hat dies möglich gemacht. Sechs weibliche und vier männliche Orang-Utans sind die glücklichen neuen Wilden. Noch eine weitere Besonderheit: Drei der Weibchen sind Mütter mit ihrem Nachwuchs.
Seit 2012 konnte BOS bereits 167 Orang-Utans aus Nyaru Menteng erfolgreich im Wald von Bukit Batikap in Zentral-Kalimantan auswildern. Jetzt dürfen zehn weitere Orang-Utans aus Nyaru Menteng in ihr neues Leben in Freiheit starten – erstmals in ein neues gesichertes Waldgebiet in Zentral-Kalimantan, den Bukit Baka Bukit Raya Nationalpark. Das neue Auswilderungsgebiet ist ein spektakulärer Biodiversitäts-Hotspot, der schon jetzt einer Reihe seltener Tierarten, wie dem Nebelparder, Malaienbären und Plumploris eine Heimat bietet. Wir hoffen, dass bis zu 300 Orang-Utans in das neue Gebiet ausgewildert werden können.
Die BOS Foundation benötigt dringend neue Auswilderungsgebiete, da die Kapazität des Buktit Batikap Waldes mit 167 ausgewilderten Tieren fast erreicht ist. Allein in der Rettungsstation Nyaru Menteng warten aktuell fast 500 Orang-Utans auf ihre baldige Auswilderung.
Ein für die Auswilderung geeignetes Gebiet muss einige Bedingungen erfüllen. So muss der Ort unter 900 Meter ü. d. M. liegen. Natürlich müssen das ganze Jahr über ausreichend Pflanzen mit essbaren Früchten vorhanden sein. Ebenso wichtig ist es, dass noch keine oder nur wenige wildlebende Orang-Utans in dem Gebiet leben. Und last but not least muss so sicher wie möglich fest stehen, dass das Gebiet auch in Zukunft nicht für die wirtschaftliche Nutzung (Ölpalmen, Tropenholz, Papier, Bergbau) in Frage kommt.
Am 11. August startete das Auswilderungsteam der BOS Foundation nach einer traditionellen Feierlichkeit unter Anwesenheit vieler Offizieller aus Politik und Verwaltung, von der Rettungsstation aus zu ihrem zehn Stunden entfernten Ziel im tiefsten Regenwald.
Auch der Vorsitzende der Generaldirektion für Wald- und Naturschutz des Indonesischen Forstwirtschaftsministeriums (KSDAE) Dr. Ir. Tachrir Fathoni war bei den Feierlichkeiten in Nyaru Menteng zugegen. „Wir müssen hart arbeiten, um den Orang-Utan als eine akut vom Aussterben bedrohte Art zu schützen. Sein Lebensraum nahm aufgrund der Landnutzung durch uns Menschen drastisch ab. Der Orang-Utan ist durch unverantwortliches Handeln der Menschen gefährdet. Die Auswilderung von rehabilitierten Tieren ist ein großes und wichtiges Ereignis im Kampf um die Erhaltung ihrer Art. Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass der Orang-Utan unerlässlich für unseren Regenwald und andere Arten ist. Noch etliche Orang-Utans warten in den Rettungsstationen auf ihre Freiheit. Währenddessen müssen wir dafür sorgen, dass weniger Orang-Utans in den Stationen ankommen. Dies können wir nur durch mehr Schutz und Aufklärung erreichen. Wir sind es zukünftigen Generationen einfach schuldig.“
Der Regent von Katingan, H. Ahmad Yantenglie, S.E., dessen Büro zuständig ist für den Bukit Baka Bukit Raya Nationalpark, drückte sich ähnlich unterstützend aus: „Der Nationalpark wurde von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Dies ist eine sehr wichtige Anerkennung dieses vielfältigen Waldes. Diesen Zustand müssen wir unbedingt bewahren. Meine Mitarbeiter und ich sind sehr stolz darauf, die Möglichkeit zu haben den Naturschutz voran zu treiben. Es ist uns eine Ehre dieses Vorhaben zu unterstützen.“
Mahnende Worte hatte Dr. Ir. Jamartin Sihite, CEO der BOS Foundation, beizutragen: „Seit 2012 wurden 212 Orang-Utans von der BOS Foundation ausgewildert. Nun folgen weitere zehn rehabilitierte Tiere. Trotz dieser Erfolge muss leider angemerkt werden, dass sich noch über 700 Orang-Utans in den zwei Rettungsstationen befinden. Durch die Brände im letzten Herbst sind 19 weitere Orang-Utans in das Rehabilitationsprogramm aufgenommen worden. Wir sind sehr damit beschäftigt, nach geeigneten und vor allem sicheren Gebieten zu suchen, in denen wir die Orang-Utans auswildern können. Der Bukit Baka Bukit Raya Nationalpark ist eines dieser Gebiete.
Wir erwarten eine nachhaltige Unterstützung der Regierung. Nur sie kann uns dabei helfen, den Lebensraum der Orang-Utans zu schützen und durch stärkere Gesetze gegen die Zerstörung desselbigen strafrechtlich vorzugehen.
Der sogenannte „Orang-Utan-Aktionsplan“ sah vor, dass wir bis 2015 alle Orang-Utans in die Wildnis entlassen. Dieses Ziel konnte leider nicht erreicht werden. Die BOS Foundation hat erkannt, dass die Orang-Utans und ihr Lebensraum nur durch eine gute Zusammenarbeit vieler Parteien erfolgreich geschützt werden kann. Die Regierung, Gesellschaft und die Wirtschaft müssen Hand in Hand arbeiten. Deshalb versucht die BOS Foundation mit der Regierung auf verschiedenen Ebenen zusammen zu arbeiten. Sowohl das Umwelt- als auch das Forstministerium arbeiten bereits mit uns zusammen.
Wir bedanken uns bei allen Menschen auf der Welt, die uns durch ihre Unterstützung im Kampf gegen das Aussterben der Orang-Utans helfen.“
Feiern Sie mit uns den Welt-Orang-Utan-Tag am 19. August! Beim Veganen Sommerfest auf dem Berliner Alexanderplatz ist BOS Deutschland am Freitag von 12 bis 20 Uhr mit einem Informationsstand dabei. Erfahren Sie Wissenswertes über Orang-Utans und den Regenwald und wie wir den Orang-Utans helfen können, zu überleben. Lernen Sie das Team von BOS Deutschland kennen und hören Sie aus erster Hand Neuigkeiten von unseren Rettungsstationen. Wir freuen uns auf Sie. Unseren Stand finden Sie vor der Galeria Kaufhof mit Blick auf den Brunnen der Völkerfreundschaft.
Seit Februar 2012 konnten 167 Orang-Utans der regionalen Unterart Pongo pygmaeus wurmbii im Schutzwald von Bukit Batikap erfolgreich ausgewildert werden. Daran schließt sich jetzt die Auswilderung weiterer zehn Tiere aus Nyaru Menteng an. Diesmal kommen die Tiere in ein neues Auswilderungsgebiet, den Nationalpark Bukit Baka Bukit Raya im Distrikt Katingan, Zentralkalimantan. Hier stellen wir die Kandidaten kurz vor.
1. KAMELOH
Kameloh wurde von der Naturschutzbehörde aus Privathaltung konfisziert. Er war, anders als oft in solchen Fällen, in guter Verfassung, als er im Januar 2007 in Nyaru Menteng Aufnahme fand. Der Zweijährige wog acht Kilo und zeigte noch natürliches Verhalten.
Im November 2014 wurde er ach Kaja Island umgesiedelt, um dort unter naturnahen Bedingungen seine während der Rehabilitation erworbenen Überlebensfähigkeiten unter Beweis zu stellen. Seine hochgewachsene Statur und seine sich entwickelnden Backenwülste machen ihn leicht identifizierbar. Kameloh ist ein ziemlich unabhängiger Einzelgänger und zeigt regelmäßig, dass er die Nähe von Menschen nicht mag.
Jetzt ist Kameloh elf Jahre alt und wiegt knapp 67 Kilo. So gut, wie er sich entwickelt hat, kann man ihm beste Erfolgsaussichten in seiner neuen Heimat im Bukit Baka Bukit Raya National Park bescheinigen.
2. MIMA
Mima war zur Zeit ihrer Beschlagnahme aus illegaler Haltung im Oktober 2003 drei Jahre alt und wog sechs Kilo. Kontakt zu Menschen war ihr sichtlich unangenehm.
Mima entwickelte sich in der Waldschule zu einer außergewöhnlichen Orang-Utan-Persönlichkeit und nahm schließlich den letzten Schritt in ihrer Ausbildung, als sie im November 2014 auf Kaja Islands umzog. Wie die meisten Orang-Utans zieht es Mima vor, für sich alleine Futter zu sammeln und ihre Umgebung auf eigene Faust zu erkunden.
Jetzt, mit 15 Jahren und 44 Kilo Gewicht ist sie bereit für ein Leben in der Wildnis.
3. RAMBO
Rambo kam im Juni 2009 im Alter von zwei Jahren mit einem verletzten Arm nach Nyaru Menteng. Nach gut fünf Jahren Waldschule konnte er schon nach Kaja Island umgesiedelt werden. Er ist, trotz seines Namens, nicht sonderlich aggressiv, verteidigt sich aber entschlossen, wenn er sich bedroht fühlt. Menschen weicht er für gewöhnlich aus. Auch wenn er nicht als ausgesprochen dominant eingeschätzt wird, ist er sehr überlebenstüchtig und ein guter Entdecker seiner Umwelt. Er wird sich jetzt, im Alter von 12 Jahren, im Nationalpark Bukit Baka Bukit Raya gut machen.
4. DARA
Dara erreichte Nyaru Menteng, als sie drei Jahre alt war. Sie wurde im Dezember 2005 aus eine Palmölplantage gerettet kam nach einer Quarantänezeit in die Sozialisierungsanlage von Nyaru Menteng. Ihr Verhalten gegenüber Menschen war ausgesprochen aggressiv. Schließlich wurde auch sie nach Kaja Island umgesiedelt.
Jetzt ist Dara 14 Jahre alt und zu einem wunderschönen, unabhängigen Orang-Utan herangewachsen. Nach 12 Jahren der Rehabilitation wird die kluge Dara nun endgültig ihre Reise in die Freiheit antreten.
5. AWA UND EWA
Auch Awa wurde aus illegaler Privathaltung befreit. 18 Monate war sie alt, als sie im Februar 2000 nach Nyaru Menteng am.
Sobald sie ihr Training in der Waldschule beendet hatte, kam sie nach Kaja Island, wo sie sich als sehr aktiv und unabhängig erwies. Am 13. Februar 2008 bekam sie ein gesundes Baby. Die Kleine wurde Ewa genannt und wuchs schon fast wie ein wilder Orang-Utan auf. Menschen mag sie nicht besonders, sondern flüchtet sich bei ihrem Anblick oder wenn sie sich sonst bedroht fühlt, in die fürsorglichen Arme ihre Mutter Awa.
Nach insgesamt 16 Jahren Rehabilitation in Nyaru Menteng wird Awa zusammen mit ihrer Tochter Ewa endlich in die Freiheit entlassen.
6. DOREN UND DAICHI
Doren wurde im Februar 2003 aus privater Gefangenschaft befreit. Im Dezember 2012 schließlich war Doren soweit, auf Bangamat Island umgesiedelt zu werden, wo sie sich unter naturnahen Bedingungen auf die endgültige Freiheit vorbereiten konnte. Allerdings gelang es ihr einmal, die Insel zu verlassen und blieb zwei Monate lang verschwunden. 30 Kilometer entfernt tauchte sie wieder auf, bei guter Gesundheit übrigens, und kam nach Kaja Island.
Im März 2015 bekam Doren ihr erstes Baby – ein Junge, den man Daichi nannte. Doren ist mit ihren 12 Jahren und stattlichen 60 Kilo nun bereit, ihrem Sohn Daichi das richtige Orang-Utan-Leben in der Wildnis des Nationalparks Bukit Baka Bukit Raya beizubringen.
7. WINDA UND WIHIM
Winda wurde im Januar 2007 einem Plantagenarbeiter weggenommen und nach Nyaru Menteng verbracht. Sie litt sehr unter Mangelernährung und etlichen Wunden. Dank der hingebungsvollen Pflege des Teams von Nyaru Menteng erholte sich Winda und begann den langen Prozess ihrer Rehabilitation. Am 8. Juli 2014 bekam sie ein wunderschönes Söhnchen, Wihim genannt. November 2014 gelangten Mutter und Sohn schließlich nach Kaja Island, zur letzten Station vor ihrer Auswilderung.
Die nunmehr 14-jährige Winda liebt ihren Sohn ganz offensichtlich, und beide werden bald im Nationalparks Bukit Baka Bukit Raya in Freiheit leben.
An einem wunderschönen Morgen in Kehje Sewen machte sich unser Team auf den Weg, Lesan und ihr Baby zu beobachten. Die beiden waren nicht weit von Camp Lesik zu finden. Mutter und Baby ging es offensichtlich prima.
Während sich das Team davon überzeugte, dass beide gesund sind, hörten sie ein Geräusch in der Nähe. Die ausgewilderten Orang-Utans werden mit einem kleinen Sender im Nacken versehen und die Mitarbeiter können anhand eines Peilgeräts erkennen, welcher Orang-Utan in der Nähe ein Signal abgibt. Doch auf dem Peilgerät war kein Signal zu erkennen. Also ging man davon aus, dass es sich um einen Orang-Utan handelt, der schon länger in Freiheit lebt und dessen Senderbatterien leer sind.
Kurze Zeit später stellte sich heraus, dass es Juminten war, ein Orang-Utan-Weibchen, das 2013 ausgewildert und vor fast genau einem Jahr das letzte Mal gesehen wurde.
Juminten schien sehr an der Papaya interessiert zu sein, die Lesan und ihr Baby aßen. Vorsichtig näherte sie sich den beiden. Lesan ließ das ohne weiteres zu und schien gegen die Anwesenheit Jumintens nichts einzuwenden zu haben. Sie überließ ihrer Artgenossin sogar den Rest der Papaya.
Nachdem Juminten mit der Papaya fertig war, tastete sie sich an Lesan und ihr Baby heran, das sie offenbar faszinierend fand. Auch dies ließ Mutter Lesan zu. Nach einer Weile zog sich Juminten auch wieder von allein zurück. Lesan indessen begann, für sich und das Baby ein Schlafnest zu bauen.
Diese freundliche Begegnung ohne jeglichen Streit oder Kampf zeigte uns wieder, dass es den ausgewilderten Orang-Utans im Wald von Kehje Sewen sehr gut geht und sie sich wohl fühlen.
Quelle: PRM team from Camp Lesik, Kehje Sewen Forest
2016 feiert BOS Deutschland sein 15-jähriges Jubiläum. Das sind 15 Jahre erfolgreicher Einsatz für den Erhalt der Orang-Utans und ihrer Habitate! Helfen Sie uns, ein neues Babyhaus zu bauen, damit wir auch zukünftig traumatisierte Waisen aufnehmen und ihnen wieder Geborgenheit geben können.
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