by Denitza Toteva | 23 Jun 2017 | Alt, News
Gelacht hat wahrscheinlich jeder Mensch schon einmal in seinem Leben. Doch ist Lachen ein rein menschliches Verhalten? Wie sieht es bei unseren nächsten Verwandten, den Menschenaffen, aus? Können die auch lachen? Und wenn ja, wie unterscheidet sich unser Lachen von ihrem?
Um diese Fragen zu beantworten, muss zunächst geklärt werden, welches Verhalten überhaupt als Lachen zählt.
Laut allgemeiner Definition ist Lachen instinktive, ansteckende, stereotypische, unbewusst kontrollierte Vokalisation im Zusammenhang mit sozialem Spielen. Es findet also im sozialen Kontext statt, vor allem in sozialen Interaktionen, weshalb Lachen nicht bei Einsamkeit auftritt.
Durch Beobachtungsstudien konnte bisher nachgewiesen werden, dass Menschenaffen ebenfalls, wenn auch mit einigen Unterschieden, lachen können. Ihr Lachen ist eher ein Keuchen, da sie keine Atemkontrolle haben, wie wir Menschen. Die Atemkontrolle ist auch ein Grund dafür, dass Menschen sprechen können, jedoch Menschenaffen nicht. Schließlich ist die Atemkontrolle beim Sprechen noch weitaus komplexer als beim Lachen, das eine unkontrollierte Handlung ist. Somit ist das Lachen eine wichtige Markierung in der evolutionären Entwicklung des Menschen bzw. der Menschenaffen.
Was uns zum Lachen bringt
In den 1990er-Jahren untersuchten drei Studierende das Lachen und seine vielen Facetten, um die Fragen zu beantworten, wann, wo und warum wir lachen. Inspiriert wurden sie dazu von der Schimpansen-Forscherin Jane Goodall. Sie nahmen zunächst 1.200 Tonspuren verschiedenartigster Formen sozialen Lachens von Menschen auf. Diese Methode brachte grundlegende Informationen über das Lachen zum Vorschein: Oft wurde bisher angenommen, dass das Lachen eine Reaktion des Publikums auf einen Stimulus, wie z. B. einen Witz sei. Jedoch konnte festgestellt werden, dass der Sprecher 46 Prozent mehr lachte als das Publikum und lediglich zehn bis 15 Prozent des Lachens ein humoristischer Reiz vorangegangen war. Eine witzige Situation ist also nicht notwendig für das Lachen, vielmehr ein Interaktionspartner. Das Gegenüber ist essentiell für das Lachen.
Schon Darwin erwähnte, dass Menschenaffen in der Lage sind zu lachen und zu kichern. Es ist ein Zeichen von spielerischer Absicht. Lachen hängt also nicht so sehr am Menschsein, sondern vielmehr an den sozialen Fähigkeiten einer Spezies.
Jedoch unterscheiden sich Menschen und Affen im Klang ihres Lachens. Beim Menschen ist es – das vielen bekannte – “ha-ha”, beim Schimpansen klingt es mehr wie ein “pant-pant”. Bonobos keckern eher und beim Orang-Utan gleicht das Lachen mehr einem menschlichen Grunzen. Auch in der weiteren Struktur unterscheidet sich das Lachen. Das “ha-ha” ist eine Abfolge kurzer Laute, die sich wiederum in kurzen Abständen wiederholen. Menschenaffen lachen mit einem langen Klang, der beim Aus- und Einatmen ertönt.
Lachen ist Kommunikation
Lachen ist sehr rudimentär und zeigt den Ursprung des Menschen. Dadurch wird ein Blick auf die Entwicklung des Menschen als ultra-soziales Säugetier freigelegt, das heißt ein Säugetier mit sehr komplexen sozialem Netz und vielseitigen Formen sozialer Interaktionen. Schließlich ist der Lachlaut durch Kitzeln ein sehr altertümlicher Laut, der zur Kommunikation zwischen Individuen eingesetzt wird. Da man sich nicht selber kitzeln kann bzw. den stereotypischen Laut produzieren kann, ist dafür Interaktion eine Voraussetzung. Gleichzeitig muss es eine neurologische Unterscheidung zwischen dem Selbst und dem Anderen geben, um überhaupt für diese soziale Kommunikation empfänglich zu sein. Auch Affen besitzen diese Unterscheidung zwischen dem Selbst und Anderen und sind daher in der Lage sich untereinander zu kitzeln. Gleichzeitig lassen sie sich auch von Menschen kitzeln, was eine der rudimentärsten Kommunikationen zwischen Mensch und Affen darstellt.
Tierische Lacher
Bemerkenswert ist, dass Menschen kurz nach der Geburt noch nicht kitzelig sind. Erst nach sieben bis acht Monaten sind die dafür nötigen neurologischen Verknüpfungen voll ausgreift, wodurch der Reiz in die zuständigen Areale des Gehirns gelangen kann. Die Berliner Forscher Brecht und Ishiyama untersuchten die neurologischen Grundlagen des Lachens bei Ratten und fanden „Kitzelzellen“ im somatosensorischen Kortex, also in dem Bereich des Gehirns, der für unsere Wahrnehmung von Tastreizen und verwandten Stimuli zuständig ist. Sobald diese Zellen mithilfe von elektrischen Impulsen erregt worden sind, stießen auch die Ratten ein Lachen aus. Dieses ist jedoch aufgrund ihrer Frequenz von 50-Kilohertz für den Menschen nicht wahrnehmbar.
Abschließend lässt sich also festhalten, dass das Lachen kein rein menschliches Verhalten und nicht von einem humoristischen Reiz abhängig ist. Vielmehr scheint es einen Zusammenhang zwischen sozialen Fähigkeiten und dem Lachen zu geben. Da neben höchstentwickelten Säugetieren, wie dem Menschen oder den Orang-Utans, auch Ratten in der Lage sind zu lachen, zeugt dieses Verhalten von dem gemeinsamen Ur-Stamm der Säugetiere und scheint deshalb selbst außerhalb der Primaten häufig unter den Säugetieren aufzutreten. Ein eindrucksvoller Beweis, zu was für einer großen Familie Menschen, Orang-Utans und viele weitere Arten gehören.
Autor: Jan Mücher
Quellen:
Provine, R. R. (2004). Laughing, Tickling, and the Evolution of Speech and Self. Current Directions in Psychological Science, 13(6), 215–218. doi: 10.1111/j.0963–7214.2004.00311.x
Baier, T. (2017). Warum Affen kitzlig sind. Tages-Anzeiger.
by Denitza Toteva | 21 Jun 2017 | Alt, News
Vor einigen Wochen wurde uns von der BKSDA ein Orang-Utan-Baby aus dem Gebiet Bukit Batu Mentangai Kapuasein übergeben: Zahri. Wir wissen kaum etwas über seine bisherige Geschichte, aber es stecken zwei Kugeln in seinem kleinen Körper und er war bei seiner Ankunft völlig unterernährt.
Derzeit befindet sich Zahri noch in Quarantäne und unser Team kümmert sich rund um die Uhr um den kleinen Orang-Utan. Wenn er sich erholt hat und stark genug ist, werden die Ärzte vor Ort prüfen, ob der kleine Junge stark genug für eine Operation ist. Zahri wird, wie alle unsere Schützlinge, viel Liebe und Fürsorge brauchen, damit er sich sowohl physisch als auch emotional erholen kann.
Allein und hilflos
Von seiner Mutter fehlte jede Spur und wir müssen leider davon ausgehen, dass sie nicht mehr lebt. In der freien Wildbahn kümmern sich die Orang-Utan-Mütter mindestens sieben Jahre um ihre Kinder. Vorher sind die Nachkömmlinge gar nicht allein überlebensfähig, denn es sind ihre Mamas, die ihnen alles wichtige für ein eigenständiges Leben im Regenwald beibringen. Daher lassen Mütter auch nie kampflos ihre Kinder zurück.
Glück im Unglück
Umso glücklicher sind wir, dass Zahri nun seinen Weg zu uns gefunden hat. Hier geben wir alles, um dem kleinen Waisen bestmöglich seine Mama zu ersetzen. Unsere Babysitter kümmern sich liebevoll um unsere Schützlinge. Und sobald alle gesundheitlichen Bedenken ausgeräumt sind und Zahri stark genug ist, beginnt seine Rehabilitation. In unserem Waldkindergarten erlernt er dann mit den anderen kleinsten in unserem Schutzzentrum motorische Fähigkeiten zum Klettern, Nester bauen und zur Nahrungssuche. Eben all das, was ihm eigentlich seine Mutter beigebracht hätte.
Schritt für Schritt in die Freiheit
Wie bei uns Menschen auch, wird Zahri nach dem Kindergarten dann in die Waldschule gehen, wo er seine praktischen Fähigkeiten lernt auszubauen und zu verfeinern. Wie puhle ich Termiten aus der Baumrinde? Welche Früchte darf ich essen und welche Äste tragen mich? Das sind alles Fragen, die Zahri am Ende seiner Ausbildung bei uns intuitiv beantworten kann. Und dann ist er bereit für unsere Vorauswilderungsinsel: Die Walduni. Hier wird er, wenn es so weit ist, mit anderen Auswilderungskandidaten unter lebensechten Bedingungen beweisen können, dass er bereit für ein Leben in Freiheit ist.
Am Ende des Weges wartet die Auswilderung
Auf der Vorauswilderungsinsel werden unsere Schützlinge nur noch von Zeit zu Zeit zugefüttert. Ansonsten leben sie dort bereits wie in der Wildnis. Und diese ist auch immer unser Ziel für unsere Schützlinge: Am Ende ihrer Ausbildung werden unsere Orang-Utans wieder in geschützte Gebiete ausgewildert. Nach allem, was sie in ihren jungen Jahren erleben mussten, können sie hier nun frei von Baum zu Baum schwingen und ein sorgenfreies Leben führen.
Es ist noch ein langer Weg dorthin, aber wir geben alles dafür, dass Zahri ihn bis zum Ende gehen kann.
by Denitza Toteva | 20 Jun 2017 | Alt, News
Unser Team aus dem Nles-Mamse-Camp im südlichen Teil Kehje Sewens brach früh auf, um einige ausgewilderte Orang-Utans weiter zu beobachten. Wie immer nutzte das Team Radio-Transmitter, um die Signale aus den Minisendern aufzufangen, die jedem BOS-Orang-Utan implantiert werden. An diesem Tag empfingen wir die Signale von Long und Arief, einer Orang-Utan-Dame mit ihrem Ziehkind, die im August 2015 ausgewildert wurden.
Die herzerwärmende Geschichte begann in Samboja Lestari an jenem Tag, als Long sich von ihrer Gruppe entfernte, um auf Entdeckungsspaziergang gehen. Sie traf auf die Waldschule Gruppe 1, in der Arief gerade fleißig lernte, was ein Orang-Utan eben lernen muss. Zur großen Überraschung für alle nahm Long die kleine Arief plötzlich in die Arme. Noch sehr jung und liebesbedürftig akzeptierte Arief die ältere Long und beide wurden unzertrennlich.
Hier ihre Geschichte…
Als das Team ihre Signale ortete, wurden beide zusammen entdeckt, wie sie sich in einem Baum entspannten. Long war noch immer genauso in Arief vernarrt wie an jenem Tag in Samboja Lestari.
Am Tag der Beobachtung verbrachten Long und Arief sehr viel Zeit in den Bäumen und kletterten nur hinunter, um Sprossen und Termiten zu suchen.
Sie wirkten sehr zufrieden mit dem, was sie gerade speisten.
Insgesamt scheinen beide gut genährt und überhaupt in bester Verfassung zu sein. Long wurde dabei gesichtet, wie sie Arief beibrachte, zu jagen und sich effizient sich durch die Bäume zu bewegen. Mit der mütterlichen Liebe, die er braucht, um im Wald zu überleben.
Arief wächst gut heran und mit Hilfe seiner Adoptivmutter ist er auf einem guten Weg, ein unabhängiger Orang-Utan in Kehje Sewen zu werden.
Werden Sie jetzt Pate eines rotbraunen Menschenaffen und helfen Sie mit, die Orang-Utans vor dem Aussterben zu bewahren.
by Denitza Toteva | 15 Jun 2017 | Alt, News
Im April letzten Jahres wurde Olbert, ein elfjähriger Orang-Utan, in das Schutzgebiet von Bukit Batikap in Zentralkalimantan in die Freiheit entlassen, nachdem er sich über zehn Jahre in der Rehabilitation befand. Zur BOS Foundation kam Olbert bereits als Baby und wurde mit Hilfe unseres engagierten Teams so gut wie möglich auf seine Auswilderung vorbereitet. Die neue Umgebung und Wildnis in Bukit Batikap stellte Olbert Überlebensfähigkeiten auf die Probe und setzte ihn Situationen aus, die er während der Rehabilitation noch nicht erlebt hatte.
Wiedersehen in desolatem Zustand
Ende September 2016 fand ihn das Monitoring-Team aus Bukit Batikap in desolatem Zustand vor. Er war dünn aus und litt unter einer Wurminfektion. Das Team verlor ihn für eine Weile aus den Augen. Erst zwei Monate später entdeckte ihn das Team dann endlich wieder. Olbert befand sich in schlechterer Verfassung denn je und litt immer noch an der Infektiont. Allen wurde klar, dass medizinisches Eingreifen unbedingt erforderlich sein würde, um Olbert zu helfen — der Orang-Utan verschwand jedoch erneut im Wald verschwand und ließ das Team in großer Sorge zurück.
Die besorgten Mutmaßungen des Teams bewahrheiten sich, als Olbert mit schlimmen Verletzungen gefunden wurde, die offenbar von Krallen und Zähnen stammten. Er bewegte sich am Boden, aß was auch immer er fand, war aber kaum in der Lage, sein eigenes Gewicht zu stemmen. Am Kopf hatte er eine Risswunde, seine Schultern waren gekrümmt und sein Rücken übersäht von Kratzern.
Es war offensichtlich, dass er mehrere gewalttätige Kämpfe durchlebt haben musste — wir vermuten, dass es ein und derselbe Angreifer war. Olbert, in diesem Zustand, lieferte einen herzzerreißenden Anblick.
Das Team rettete Olbert und unser Arzt konnte seine Wunden reinigen. Wahrscheinlich wurde der ohnehin schon geschwächte Orang-Utan von einem Nebelparder attackiert. Doch Olbert ließ sich nicht unterkriegen und überlebte.
Olbert wurde in das Rehabilitationszentrum zurückgebracht, um sich von seinen Verletzungen zu kurieren. In den folgenden Monaten heilten seine Wunden und er war nun bereit in den Wald zurückzukehren. Am 23. April 2017 wurde das Tier ein zweites Mal ausgewildert. Unter bewölkten Himmel zog das Team seinen Käfig vom Boot und trug ihn zum Auswilderungspunkt. Noch einmal erlebte Olbert den Gang in die Freiheit, nun jedoch mit noch mehr überlebenswichtigen Erfahrungen im Gepäck.
Rehabilitierte Orang-Utans, wie Olbert, müssen sich schnell an ihre neue Umgebung anpassen, nachdem sie ausgewildert werden. Nach Futter suchen ist nur ein Aspekt des Überlebens im Wald. Sich zu verteidigen ein anderer. Während unsere Rehabilitierungszentren ihr Bestes geben um die Orang-Utans darin zu unterstützen in der Freiheit zu überleben, können auch diese sie nicht vollumfänglich auf alles was auf sie zukommt vorbereiten, wie z.B. sich vor Angriffen zu schützen.
Seit 2012 haben wir 167 Orang-Utans in das Bukit Batikap Waldgebiet ausgewildert. Viele können mittlerweile nicht mehr verfolgt werden, da die Batterien der Peilsender nach und nach ausfallen.
Olberts Fall unterstützt die Theorie, dass auch erwachsene Borneo-Orang-Utans von natürlichen Prädatoren angegriffen werden können. In Frage kommen hierfür wohl hauptsächlich, wenn nicht sogar ausschließlich, Nebelparder. Diese Katzenart ist kleiner als ein europäischer Luchs, womit erwachsene Orang-Utans eigentlich nicht zu ihrem Beutespektrum gehören dürften. Dies mag aber anders aussehen, wenn der Orang-Utan, wie in Olberts Fall, offensichtlich geschwächt ist.
Olbert wurde eine zweite Chance gegeben, sich in der Wildnis zu behaupten. Wir behalten ihn auch weiterhin im Auge und wünschen ihm viel Glück auf seinem Weg.
Werden Sie jetzt Pate eines rotbraunen Menschenaffen und helfen Sie mit, die Orang-Utans vor dem Aussterben zu bewahren.
by Denitza Toteva | 13 Jun 2017 | Alt, News
Jungen Orang-Utans die natürliche Mutter zu ersetzen – so gut man das als Mensch eben kann — bringt begreiflicherweise große Verantwortung mit sich. Unsere Babysitterinnen spielen denn auch eine ganz zentrale Rolle im Rehabilitationsprozess sowohl in Nyaru Menteng als auch in Samboja Lestari.
So gut wie alle der jungen Orang-Utans, die BOS erreichen, wurden von ihren Müttern gewaltsam getrennt. Dadurch sind die Kleinen nicht nur schwer traumatisiert, sondern auch aller Möglichkeit beraubt, die notwendigen Überlebensfähigkeiten zu erlernen. Sind sie zudem noch auf Muttermilch angewiesen, ist ihre Situation nahezu hoffnungslos.
Kommen solche Tiere aber zu BOS, nehmen unsere Babysitterinnen vom allerersten Tag an die Rolle der Mutter für sie ein. Jede Pflegerin entwickelt eine persönliche Beziehung zu ihren Babys, füttert sie, tröstet sie, wenn irgendetwas nicht stimmt und ist überhaupt rund um die Uhr für sie da. Medizinische Behandlungen obliegen natürlich unseren Veterinären, aber es sind die Babysitterinnen, die bei den Kleinen den Bruch mit der Welt heilen, den der Tod der Mutter für sie mit sich brachte.
Nach einer gewissen Quarantänezeit werden die Babys in den Waldkindergarten verlegt, wo sie beginnen, sich mit ihren Artgenossen zu sozialisieren. Dies setzt sich fort, wenn die jungen Tiere in die Waldschule kommen. Dort lernen sie Klettern, Nester bauen, Nahrungspflanzen erkennen und etliches mehr. Unsere Pflegerinnen gehen diese immens wichtige Aufgabe mit sehr viel Liebe und Geduld an. Sie spielen die wesentliche Rolle in der Charakterentwicklung ihrer Schützlinge im Laufe der ersten sechs Jahre des Rehabilitationsprozesses. Die starke emotionale Basis, die unsere Babysitterinnen aufbauen, stellt einen Schlüsselfaktor dar, damit ein Orang-Utan später in der Lage ist, in der Wildnis zu überleben.
BOS bedankt sich ganz herzlich bei diesen jungen Frauen und zollt ihrer Arbeit den allergrößten Respekt! Ohne unsere Babysitterinnen wären wir gar nicht in der Lage, Orang-Utans zu schützen und auszuwildern. Vielen Dank!